IT & Kommunikation

Checkliste: Profitiert auch Ihre Krankenhaus-IT von Managed Services?

Medialine erläutert die Möglichkeiten und Vorteile von SaaS- und HaaS-Modellen

21.03.2017 -

Die IT-Infrastruktur eines Krankenhauses bedarf ganz besonderer Sicherheitsvorkehrungen:

Ausfälle und Störungen beeinträchtigen schließlich nicht nur interne Prozesse, sondern können im schlimmsten Fall auch die Behandlung und damit die Gesundheit von Patienten gefährden. Managed Services wie Software-as-a-Service (SaaS) und Hardware-as-a-Service (HaaS) gewährleisten die notwendige Sicherheit und weitere Vorteile. Dabei werden Standardaufgaben an externe Dienstleister ausgelagert, sodass IT-Verantwortlichen im Krankenhaus mehr Freiraum für andere Aufgaben bleibt. Welche Fragen relevant sind, um zu erkennen, ob und wie sich Managed Services lohnen, verrät die Medialine EuroTrade AG, Full Service-Systemhaus aus Bad Sobernheim, in einer praktischen Checkliste.

1. Kommt die Expertise Ihrer Mitarbeiter nicht an den richtigen Stellen zum Einsatz?

Standardaufgaben wie Storage oder Backup nehmen viel Zeit von IT-Mitarbeitern in Anspruch, die für diese Aufgaben eigentlich überqualifiziert sind. Managed Services schaffen Freiräume, damit die Expertise des IT-Personals für die wirklich wichtigen Aufgaben eingesetzt wird.

2. Erscheint Ihnen Ihre Infrastruktur zu komplex und unübersichtlich?

Externe Dienstleister stellen Ihnen im Rahmen von Managed Services zum Beispiel ein individuelles Rechenzentrum zusammen, und zwar nur mit den Komponenten, die Sie tatsächlich benötigen. Dadurch verringert sich die Komplexität Ihrer technischen Infrastruktur erheblich und sie wird planbarer.

3. Sorgen Sie sich manchmal, dass Ihre Sicherheitsstandards nicht stets aktuell sind?

Indem Sie SaaS- und HaaS-Modelle in Anspruch nehmen, sichern Sie sich die Unterstützung eines externen Dienstleisters im Sicherheitsmanagement: Dieser versorgt Sie mit den aktuellsten Systemen und übernimmt das regelmäßige Update- und Patch-Management. So sind Sie immer auf dem neusten Stand der Technik.

4. Fehlt es Ihnen an Monitoring-Ressourcen für Infrastruktur und Lizenzen?

Um Probleme im laufenden Betrieb des Rechenzentrums zu vermeiden und Reportings auszuwerten, bedarf es umfassender Monitoring-Ressourcen. Externe Dienstleister nehmen Ihnen diese Aufgabe im Rahmen von Managed Services ab – dazu gehört bei Bedarf auch die Überwachung von Softwarelizenzen.

5. Sind Ihre IT-Kosten nicht transparent und planbar genug?

Ob und wann etwas an Ihrer Infrastruktur erneuert werden muss, können Sie nicht jedes Mal voraussehen. Somit sind anfallende Kosten auch nicht immer kalkulierbar. Durch Managed Services werden IT-Kosten transparenter und planbarer. Zum Beispiel durch ein „Pay-as-you-use“-Modell, bei dem Sie monatlich nur die Lizenzen für Ihre Mitarbeiter zahlen, die Sie in diesem Zeitrahmen brauchen.

Diese fünf Fragen sind ein Auszug aus der 5-Punkte-Checkliste „Profitiert auch Ihre IT-Abteilung von Managed Services? Wie Sie mit SaaS und HaaS Ihre IT-Abteilung entlasten und Freiräume schaffen“. Die Checkliste erläutert im Detail und anhand konkreter Beispiele, inwiefern Sie Standardaufgaben an externe Dienstleister auslagern können und welche umfassenden Vorteile Sie dabei für Ihr Unternehmen erzielen. Interessenten können die kostenlose 5-Punkte-Checkliste hier herunterladen: https://www.medialine.ag/checkliste-managed-services/.

 

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