Elektroplanung bei denkmalgeschützen Gebäudeeinheiten

Die Planung von denkmalgeschützen Gebäudeeinheiten stellt hohe Anforderungen an die Elektroplanung, um Komfort mit medizinischem

18.07.2016 -

Die Planung von denkmalgeschützen Gebäudeeinheiten stellt hohe Anforderungen an die Elektroplanung, um Komfort mit medizinischem Anspruch zu verbinden.

Eine spannende Herausforderung für den Planer ist es, wenn ein Gebäude denkmalgeschützt ist wie im Falle der privaten Akutklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, genannt Schlossparkklinik in Dirmstein.

Teil des hier praktizierten Behandlungskonzeptes ist es, Patienten die unter Depressionen, Ängsten, Zwängen oder Burn-out leiden, wieder auf ein „normales“ Niveau zu bringen. Um dem therapeutischen Ansatz auch elektrotechnisch gerecht zu werden, war die Planung des gesamten Neu- wie auch des denkmalgeschützten Altbaus eine vielschichtige Aufgabe, die deutlich macht, welche Erfolgsfaktoren privater Health-Care (HC)-Einrichtungen heutzutage schon bei der frühzeitigen Planung berücksichtigt werden müssen. Das ausführende Planungsbüro HF aus Karlsruhe blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in der Planung von HC-Projekten zurück und ist bundesweit für führende Architekturbüros, Planungsgesellschaften sowie Betreiber von Immobilien tätig.

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