27.09.-29.09.2022: 5. Münchner POCT-Symposium – Patientennahe Labordiagnostik setzt neue Maßstäbe
„Neue Perspektiven für Querschnittstechnologien und erweiterte Anwendungsgebiete“ ist das Motto beim 5. Münchner Point-of-Care Testing Symposium (POCT).
Unter der bewährten Tagungsleitung von Prof. Dr. Peter Bruno Luppa werden am Klinikum rechts der Isar technologische und klinische Fortschritte der patientennahen Labordiagnostik in Krankenhäusern sowie in Ambulanzen, Praxen und auch im Homecare-Bereich diskutiert.
Die POCT geht mit einer sehr schnellen Weiterentwicklung der zugrundeliegenden Technologien und der Palette der verfügbaren Testparameter einher. Querschnittstechnologien wie Mikrofluidik, Wandler für Sensoren, Imager, alternative Erkennungselemente für Assays, Verbindungs- und Montagetechnologien, sowie innovative Materialien sind einige der wichtigen Bestandteile für hochkreative integrierte Systeme, die Lösungen von der Probenaufnahme bis hin zum Abfallmanagement abdecken. Gleichzeitig werden die klinischen Anwendungsgebiete immer vielfältiger, was die Geräteentwickler vor neue Herausforderungen stellt.
Mit nationalen und internationalen Referenten, hochaktuellen Themen aus Wissenschaft und Praxis sowie einer abwechslungsreichen Industrieausstellung ist ein angeregter wissenschaftlicher Austausch zu analytischen und technologischen Grundlagen, POCT-relevanten IT-Themen, klinisch-diagnostischen Anwendungen sowie zu organisatorischen und qualitätssichernden Aspekten der patientenorientierten Labordiagnostik zu erwarten.
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