Personalia

Dr. Bernd Sanner: neuer Leiter der Sektion Unfallchirurgie an der Asklepios Klinik Langen

Erweitertes Leistungsspektrum an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

12.10.2016 -

Seit 1. September ist Dr. Bernd Sanner neuer Leiter der Sektion Unfallchirurgie an der Asklepios Klinik Langen. Der 46-jährige Familienvater ist Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie und kommt vom Klinikum Hanau. Hier war er als Oberarzt für die Schwerpunkte Wirbelsäulenchirurgie und Kindertraumatolgie mitverantwortlich tätig.

Mit Dr. Sanner kommt ein erfahrener Orthopäde und Unfallchirurg an die Asklepios Klinik Langen. Neben seiner Facharztausbildung führt er auch die Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“. Seine klinische und operative Ausbildung hat er u.a. an den Universitätskliniken in Frankfurt am Main und in Mainz absolviert.

„Ich bin sehr glücklich, dass es mit der Verpflichtung von Dr. Sanner gelungen ist, das operative Spektrum der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie nochmals entscheidend zu erweitern. Mit seiner Expertise wird es zukünftig möglich sein, das gesamte Spektrum der Wirbelsäulentraumatologie inklusive der stabilisierenden Verfahren in Langen abzudecken. Auch die Kindertraumatologie, die sich mit Verletzungen im Kindesalter und deren Besonderheiten befasst, ist mit Dr. Sanner in kompetenten Händen. Darüber hinaus können nun auch weite Teile der Verletzungen an Fingern und Händen im Hause versorgt werden", kommentiert Priv.-Doz. Dr. Christian Eberhardt, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, die Einstellung seines neuen Stellvertreters. Gleichzeitig wird Dr. Sanner als neuer Durchgangs-Arzt zukünftig auch für die Versorgung der Berufsunfälle verantwortlich sein.

Für Chefarzt Eberhardt ist es keine Selbstverständlichkeit, dass sich die Asklepios Klink Langen auch in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen dafür entschieden hat, einen weiteren unfallchirurgischen Spezialisten einzustellen. Damit verbessert sich aus seiner Sicht die medizinische Versorgung der Bevölkerung vor Ort signifikant.

Orthopädisch-unfallchirurgische Leistungen in den etablierten Bereichen optimiert

Auch in den bereits bestehenden Bereichen wurde das orthopädisch-unfallchirurgische Leistungsprofil optimiert. Neben den arthroskopischen Operationen am Kniegelenk werden jetzt minimal-invasive Eingriffe am Schultergelenk und am oberen Sprunggelenk durchgeführt. Zusätzlich werden sowohl planbare als auch unfallbedingte fußchirurgische Eingriffe vorgenommen. Darüber hinaus werden Diagnose und Therapie von begleitenden Erkrankungen der Knochen und des Skelettsystems ausgebaut. In Kooperation mit den Schmerzspezialisten der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin soll die Behandlung degenerativer Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule vorangetrieben werden.

„Wir sind davon überzeugt, mit diesen Maßnahmen die Basis dafür geschaffen zu haben, zukünftig noch mehr Patienten aus der Region gemeinsam mit unseren niedergelassenen Kollegen vor Ort versorgen zu können“, so das Fazit von Dr. Eberhardt.

 

 

 

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