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01.04.2011 -

Um die Einsatzmöglichkeiten mobiler Geräte im klinischen Alltag auszuloten, arbeiten die Asklepios-Kliniken eng mit Siemens zusammen. Schon im November 2008 hatten Asklepios und Siemens eine Entwicklungspartnerschaft vereinbart, um im Rahmen des AFH-Programms gemeinsam das Krankenhausinformationssystem (KIS) i.s.h.med von Siemens weiterzuentwickeln, welches bereits in zehn Asklepios-Kliniken eingesetzt wird.

Dazu gehört auch die Anbindung mobiler Geräte an i.s.h.med. „Auch bei mobilen Anwendungen legen wir Wert darauf, die Anwender frühzeitig in die Entwicklung einzubeziehen", sagt Claus Knapheide, User Experience Manager für klinische Systeme bei Siemens. „Es ist ja weder möglich noch sinnvoll, sämtliche Funktionen eines KIS auf das mobile Gerät zu bringen. Es kommt also darauf an, Funktionen und Informationen adaptiert für mobile Nutzungsszenarien bereitzustellen, wie der jeweilige Anwender sie gerade benötigt. Deshalb setzt Siemens seine mobile Strategie in enger Partnerschaft mit Klinikern aus der Praxis um."

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