Hygiene

Die ingo-man SmartNose: in Sekunden zum intelligenten Hygienespender

Die Ophardt intelligent Solutions (OiS) bekommen durch eine innovative Nachrüsteinheit Zuwachs.

Die Neuheit macht auf einen Schlag über eine Millionen Spender „smart-ready“ und überzeugt nicht nur durch ihre einfache Installation.

Die Evidenz für den Nutzen von elektronischen Monitoring-Systemen zur Verbesserung der Händehygiene ist mittlerweile gut untersucht und durch zahlreiche Studien belegt. Die stets verfügbaren und objektiv gemessenen Daten ermöglichen den Hygieneverantwortlichen, dem Krankenhauspersonal das Händedesinfektionsverhalten zeitnah zurückzumelden. Die Schlüsselwörter hier sind: objektiv, zeitnah und permanent. Wichtige Punkte, bei denen die klassischen Messmethoden an ihre Grenzen stoßen.

Der Feedback-Aspekt ist beileibe nicht der einzige Vorteil, der bei den elektronischen Systemen auf der Habenseite steht. So sind zielgerichtete Hygieneschulungen hinsichtlich qualitativer und quantitativer Parameter genauso komfortabel durchführbar, wie die Identifizierung von Optimierungspotentialen in der Spenderinfrastruktur und die permanente Kontrolle, ob durchgeführte Interventionsmaßnahmen auch „Früchte tragen“. All die detaillierten Auswertungen und Analysen erfolgen bequem über eine webbasierte Software.

Den Gegenpart dazu stellen intelligente Hygienespender, die Entnahmemenge, Zeitpunkt und Lokation eines jeden einzelnen Hygiene-Events erfassen. Hier spricht man von der Hardware.

Digitale Händehygiene der nächsten Generation

Um die unzähligen Vorteile von elektronischen Monitoring-Systemen einem breiten Anwenderkreis zugänglich zu machen, präsentiert das niederrheinische Familienunternehmen Ophardt hygiene mit der ingo-man® SmartNose eine wahre Innovation. Das Konzept ist genial und einfach zugleich: Eine intelligente Nachrüsteinheit, die sich innerhalb von 30 Sekunden installieren lässt und mit allen 500 ml-Eurospendern der Serie ingo-man plus kompatibel ist – dem wohl weitverbreitetsten Spendersystem in deutschen Krankenhäusern. Konkret muss für das Upgrade lediglich die Auslaufblende ausgetauscht werden. Ansonsten bleibt der Spender in seiner Handhabung unverändert.

Ein echter „Quantensprung“ für die digitale Händehygiene

Weiterer Clou der Neuheit: Eine in der Auslaufblende integrierte Feedback-LED, die dem Spendernutzer sofort visuell zurückmeldet, ob genügend Händedesinfektionsmittel entnommen wurde. Ein wichtiger Baustein, um die Händehygiene auch qualitativ zu stärken.

In der weiterentwickelten Software des Ophardt Hygiene Monitoring Systems® stehen den Hygieneverantwortlichen zahlreiche Berichte per Knopfdruck zur Verfügung. Unterschiedliche Lizenzmodelle, die hinsichtlich Auswertungsmöglichkeiten, Datenumfang und Laufzeit variieren, bieten für jede Anforderung die passende Lösung.

Krankenhaushygiene der Zukunft

Mit der ingo-man SmartNose erweitert Ophardt hygiene sein etabliertes Portfolio im Segment OiS und unterstützt medizinischen Einrichtungen dabei, den Infektionsschutz weiter nachhaltig zu verbessern. Die intelligente „Nase“ ist nicht nur als Nachrüsteinheit erhältlich, sondern auch als bereits an dem Spender vormontierte Lösung.

Die innovative Produktlösung wird erstmals im Oktober 2019 auf dem Freiburger Infektiologie- und Hygienekongress dem Fachpublikum vorgestellt.

Kontakt

Ophardt Hygiene-Technik

Lindenau 27
47661 Issum

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