Ästhetik, Hygiene und Sicherheit
Brandschutz, Hygiene und Reduced Mobility sind beratungsintensive Themenfelder, auf denen der Sitzmöbelspezialist Kusch+Co sehr gut aufgestellt ist und über ein großes Expertenwissen verfügt. Bereits 2006 hat das Unternehmen die Kuschmed Hygienic-Line etabliert. Damit will das Unternehmen bei den Sitzmöbeln auch Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen spürbar erleichtern.


Jüngste Referenzprojekte im Gesundheitsbereich sind das Bettenhaus des Campus Charité Mitte und das Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart. Kusch+Co ermöglicht es, mit seiner Produktvielfalt eine durchgängige und einheitliche Möblierung zu verwirklichen und sämtliche Bereiche in einem Klinikum oder Pflegeheim auszustatten: Patientenzimmer, Personal- und Warteräume, Büros und Gastronomiebereiche.
Ingo Bandurski, Sales Support Specialist und Experte für Hygiene und Brandschutz bei Kusch+Co hebt hervor, dass das Unternehmen auch maßgeschneiderte Lösungen anbieten kann: „Neben den standardisierten Produkten können wir auch kundenspezifische Hygienelösungen auf hohem ästhetischen Niveau realisieren – beispielsweise Sitzmöbel für eine höhere Gewichtsbelastung oder größere Sitzhöhen für Patienten mit Handicap“.
Ein weiteres zentrales Planungsthema ist der Brandschutz, vor allem in öffentlichen Gebäuden. Die Strategie, Brandlasten soweit wie möglich auszuschließen, bedeutet keineswegs den Verzicht auf bequeme, gepolsterte und im Design ansprechende Möbel. In den vergangenen 15 Jahren ließ der Hersteller mehr als 60 Brandprüfungen durchführen und sammelte u. a. viel Erfahrung über das Brandverhalten von Polsterverbünden. So führt das Unternehmen in verschiedenen Bundesländern auch offizielle Schulungen im Rahmen der Architektenfortbildung durch. Auch Versicherungsgruppen oder Feuerwehren gehören heute zu den Institutionen, die von der Expertise des Objekt-Möbelherstellers profitieren.
Meist gelesen

Management & Krankenhaus Mediadaten 2026
Die Mediadaten liefern Ihnen umfassende Informationen zu Auflage & Verbreitung, der Leserschaft, Themenplänen & redaktionellen Schwerpunkten.

Prof. Dr. iur. Christian Höftberger ist neues KfH-Vorstandsmitglied
Das Präsidium des gemeinnützigen KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. hat Prof. Dr. iur. Christian Höftberger mit Wirkung zum 1. Oktober 2025 in den Vorstand berufen. Zum 1. April 2026 wird er die Position des Vorstandsvorsitzenden von Prof. Dr. med. Dieter Bach übernehmen, der nach 13 Jahren in den Ruhestand tritt und sich neuen Aufgaben widmen wird.

Neuer Chefarzt am St. Marienhospital Vechta
Dr. Maximilian Knöner übernimmt die Leitung der Klinik für Gastroenterologie.

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Prof. Dr. Karsten Wrede ist neuer Chefarzt
Die Neurochirurgie an den Koblenzer Standorten erhält eine neue Führung

Universitätsklinikum Marburg: Prof. Dr. Dr. Rainer Lutz übernimmt die Direktion
Seit dem 1. Oktober 2025 steht die Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie (MKG) am Universitätsklinikum Marburg unter neuer Leitung. Prof. Dr. Dr. Rainer Matthias Lutz, FEBOMFS, hat die Nachfolge von Prof. Dr. Dr. Andreas Neff angetreten.









