Erwünscht sind Originalarbeiten (keine Reviews, Editorials, Letters), die sich mit der Prävention und Kontrolle übertragbarer Erkrankungen befassen.

Berücksichtigt werden wissenschaftliche Beiträge zur Entwicklung und praktischen Umsetzung von Hygienestrategien der Infektionsprävention und -kontrolle, sowie deren Bedeutung für die Patientensicherheit und der öffentlichen Gesundheit.

Originalarbeiten über den Zusammenhang zwischen solchen Anwendungen sind ebenso erwünscht wie Arbeiten über hieraus resultierende Konsequenzen für die Öffentliche Gesundheit. Von besonderem Interesse sind Arbeiten, die Aspekte der Nachhaltigkeit bei Präventions- und Kontrollstrategien beinhalten.

Pro Bewerbung kann nur eine Originalarbeit eingereicht werden. Zugelassen sind Arbeiten, die nach dem 1. Januar 2023 in einem internationalen, peer-reviewed Journal veröffentlicht und in PubMed gelistet sind.

Der Wissenschaftspreis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung verliehen. In Ausnahmefällen kann der Preis zur Hälfte geteilt werden. Über die Verleihung entscheidet eine Jury aus Vorstand und Beirat der Rudolf Schülke Stiftung, deren Beschluss unanfechtbar ist. Der Rechtsweg bleibt ausgeschlossen.

Bewerber*innen werden gebeten, ihre Arbeit und ein Anschreiben, bis zum 10. Oktober 2025 als pdf-Datei per E-Mail an rss@schuelke.com zu senden.

Auch Fachvertreter*innen von Universitäten und Forschungseinrichtungen sind herzlich eingeladen, geeignete Kandidat:innen für den Preis vorzuschlagen. Bitte richten Sie Ihre Empfehlung ebenfalls an die oben genannte E-Mail-Adresse.