Unternehmen

IT-Experte gibt Einblicke in den veränderten Arbeitsalltag

Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die i-SOLUTIONS Health?

05.08.2020 -

Wie ist das Unternehmen aufgestellt und welche Neuentwicklungen präsentiert der Softwareexperte? Die Geschäftsführung und zwei Vertriebsmitarbeiter geben Einblicke in den veränderten Arbeitsalltag während der Corona-Pandemie.

„In der ersten Phase der Corona-Pandemie waren insbesondere unsere Kunden in Kliniken und Laboreinrichtungen maximal unter Stress und mussten sich in sehr kurzer Zeit auf die geänderten Anforderungen einstellen“, berichtet Joachim Schweizer, Geschäftsführer und Leiter der Produktlinien Radiologie- und Krankenhauslösungen bei i-SOLUTIONS Health. Der IT-Hersteller hat schnell auf die Krise reagiert und das i-SOLUTIONS Health Corona-Soforthilfeprogramm ins Leben gerufen, um seinen Kunden bestmöglich während dieser Ausnahmesituation zur Seite zu stehen. Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise konnte der IT-Experte einen umfassenden Maßnahmenkatalog für seine Kunden aus den Bereichen Klinik, Labor und Radiologie, anbieten.

Während Präsenzmessen und Fortbildungskongresse abgesagt werden müssen, boomen Onlinekonferenzen und Webinare. Neben der Teilnahme an der ersten Digitalen DMEA im Juni 2020, entwickelt die i-SOLUTIONS Health auch eigene digitale Angebote für seine Kunden. Mit der digitalen Veranstaltungsreihe „RadCentre Events.Die Digitalmesse“ bietet sie seinen RIS-Anwendern die Möglichkeit, sich über die wichtigsten Neuheiten und Lösungshighlights zu informieren. Zudem präsentiert der IT-Experte am 10. September 2020 seine erste Digitale Hausmesse – exklusiv für ClinicCentre-Anwender. Die Veranstaltung verspricht ein echtes Messeerlebnis, aber eben ganz ohne Reisezeit und Reisekosten – die Teilnahme erfolgt ausschließlich online.

Neben den vielfältigen neuen Angeboten für Kunden, hat sich auch das Arbeiten innerhalb des Unternehmens verändert. „Die Maßnahme Mitarbeiter frühzeitig von Zuhause aus arbeiten zu lassen, hat sich als richtig erwiesen, da so der Gefahr Hotspot zu werden, frühzeitig entgegengewirkt werden konnte“, so Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health. Für die Vertriebsmitarbeiter bedeutete die Pandemie auch, dass es zwischenzeitig nicht möglich war, persönlich Termine mit ihren Kunden wahrzunehmen. Die durchgängig gute Kommunikation mit den Kunden und die Stabilität der innovativen Softwarelösungen stehen auch während Krisenzeiten immer im Fokus und können dank Telefonkonferenzen, Web-Sessions und Live-Präsentationen gewährleistet werden. „Wir sind bestens ausgestattet, um auch in dieser schwierigen Zeit unseren Kunden die bestmögliche Unterstützung anbieten zu können“, bestätigt Matthias Hau, Vertriebsbeauftragter für den Bereich Krankenhauslösungen bei i-SOLUTIONS Health.

„Zur Unterstützung der Akutkrankenhäuser während der Corona-Pandemie wurden die Abrechnungsregeln im April und Mai 2020 sechsmal geändert, was insbesondere das ClinicCentre-Supportteam gefordert hat,“ so Schweizer. „Wir haben noch nie so viele Programmänderungen in so kurzer Zeit ausgeliefert. Diese Herausforderung wurde jedoch mit viel Engagement, sehr gut gelöst“, lobt Schweizer seine Mitarbeiter. Im Laborbereich waren die Kunden gezwungen ihre Kapazitäten innerhalb kürzester Zeit massiv zu steigern, sodass schnell zusätzliche Laborgeräte an das Labor-Informationssystem (LIS) LabCentre angeschlossen wurden. 

Neben den Corona-bedingten Anliegen zählen zu den aktuellen Themenschwerpunkten in der Kommunikation mit den KIS-Anwendern die neue Bedienoberfläche des ClinicCentre Cockpits und die digitale Medikation. Die Anforderungen des neuen eHealth-Gesetzes beinhalten, dass der gesamte Medikationsprozess komplett digital abläuft. i-SOLUTIONS Health bietet hier eine optimale Lösung. Dabei wird der Prozess von der Verordnung bis zur Prüfung, Bereitstellung und Kontrolle der Medikamente vollständig digital abgebildet.

Zu den Neuentwicklungen von i-SOLUTIONS Health zählt außerdem das webbasierte Patientenportal für radiologische Einrichtungen, welches bereits seit Mai 2020 in einem der größten radiologischen medizinischen Leistungserbringern in Deutschland im Echtbetrieb ist. Das RadCentre Patientenportal unterstützt die Bild- und Befundkommunikation zwischen Arzt und Patient, ermöglicht Online-Terminbuchungen sowie den Zugriff auf wichtige Informationen und Dokumente, wie z.B. Aufklärungsbögen. So kann der Patient die notwendigen Dokumente bereits im Voraus ansehen, Formulare ausfüllen oder den Behandlungstermin online verschieben oder stornieren. Das geräte- und browserunabhängige Patientenportal lässt sich von jedem Smartphone oder Tablet aufrufen und bietet eine anwenderfreundliche Benutzeroberfläche.

„Trotz des deutlichen Umsatzrückgangs im April 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat, konnte das Umsatzniveau des Vorjahres bereits im Mai, einen Monat später, um 36 Prozent übertroffen werden“, berichtet Schweizer, auf die Frage nach der Umsatzentwicklung des Unternehmens in Zeiten von Corona. Die Erwartungen an die Zukunft sind positiv. „Denn aus jeder Krise entstehen neue Chancen. So wurde Corona Treiber für die Digitalisierung im Gesundheitswesen“, betont Rube.

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