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Olympus unterstützt Felix Burda Stiftung im Kampf gegen den Darmkrebs

14.04.2011 -

Olympus unterstreicht sein Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge und trat erneut als einer der Hauptsponsoren der Felix Burda Awards auf. Die von der Felix Burda Stiftung vergebenen Awards ehren seit 2003 jedes Jahr Menschen, Organisationen und Unternehmen, die sich für die Darmkrebs-Prävention einsetzen. Als weltweiter Marktführer im Bereich der Flexiblen Endoskopie hat Olympus erstmals das Preis-Sponsoring in der Kategorie „Medical Prevention" übernommen. Der mit 5.000 € dotierte Preis ging an Prof. Thomas Rösch vom Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Die Awards wurden am 10. April 2011 in Berlin, im Hotel Adlon Kempinski verliehen.

Jährlich erkranken rund 69.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, für 27.000 von ihnen endet die Diagnose tödlich. Darmkrebs ist damit die zweithäufigste Krebsneuerkrankung bei Männern (hinter Prostatakrebs) und Frauen (hinter Brustkrebs). Dabei ist die Krankheit in fast 100 Prozent der Fälle heilbar, wenn sie mit Hilfe einer Vorsorgeuntersuchung, einer Koloskopie (Darmspiegelung), rechtzeitig erkannt wird.

Die Felix Burda Stiftung wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und widmet sich ausschließlich der Vorsorge von Darmkrebs. Zu den Projekten der Stiftung zählen der 2002 initiierte, bundesweite Darmkrebsmonat März, sowie der 2003 geschaffene Felix Burda Award. Olympus, weltweit Marktführer im Bereich der Flexiblen Endoskopie, unterstützt die Stiftung bereits seit vielen Jahren. Das Unternehmen nutzt den „Darmkrebsmonat März" mit Aktionen in Krankenhäusern und eigenen Maßnahmen zur Darmkrebsvorsorge. So bot Olympus 2003 und 2008 allen Mitarbeitern ab 50 Jahren eine kostenlose Darmspiegelung an.

„Unsere Endoskope liefern durch modernste Technologie eine hochauflösende Bildqualität und ermöglichen so präzise Diagnosen, selbst Frühformen von Krebs sind rechtzeitig zu erkennen", sagt Michael Speiser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Olympus Deutschland GmbH. „Olympus fühlt sich in seiner Führungsrolle in der Endoskopie verpflichtet, das Ziel der Felix Burda Stiftung zu unterstützen und die Anzahl der Menschen, die in Deutschland jährlich an Darmkerbs sterben, nachhaltig zu senken", so Speiser weiter.

Die Auszeichnung in der Kategorie Medical Prevention ging an Prof. Thomas Rösch vom Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf für seine wissenschaftliche Arbeit: „Versorgungsforschung ist in Deutschland bisher ein weitgehend vernachlässigter Forschungsbereich, in dem es nur langsam gelingt, an den internationalen Standard anzuschließen. Umso verdienstvoller ist eine so sorgfältig durchgeführte klinische Studie in diesem Bereich", lobte Laudator Prof. Hohenberger, Direktor Chirurgische Klinik am Universitätsklinikum in Erlangen, das Projekt.

Kontakt

Olympus Deutschland GmbH

Wendenstraße 20
20097 Hamburg
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0800 200 444-274

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