Aus den Kliniken

Oncoray erhält zwölf Millionen Euro Förderung

30.04.2010 -

Das Dresdner Zentrum Oncoray konnte eine hochkarätig besetzte Wissenschaftlerjury im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von der exzellenten Arbeit der vergangenen fünf Jahre und von dem für die nächsten Jahre vorgelegten Zukunftskonzept überzeugen.

Wie das BMBF mitteilte, erhält das Zentrum in der zweiten Förderungsperiode rund 12 Mio. €. „Das Oncoray leistet exzellente Forschungsarbeit auf dem Zukunftsfeld der Gesundheit. Grundlagenforschung ist die Voraussetzung für Innovationssprünge die wir brauchen, um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können. Wissenstransfer und die Überführung von Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft in die Anwendung ist unser Ziel", sagt Prof. Sabine von Schorlemer, sächsische Staatministerin für Wissenschaft und Kunst.

Die Gutachter bestätigten dem Zentrum eine exzellente Arbeit sowohl in der Krebsforschung als auch in der Nachwuchsförderung im internationalen Spitzenfeld sowie ein herausragendes Zukunftskonzept. Das Oncoray, das gemeinsam von der Technischen Universität Dresden, dem Forschungszentrum Dresden-Rossendorf und dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus getragen wird, arbeitet seit 2005 an der Verbesserung und Individualisierung der Strahlentherapie bei Patienten mit Krebserkrankungen einschließlich der optimierten bildgebenden Diagnostik.

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