30.11.2020 • News

Vom episodischen zum kontinuierlichen Gesundheitsmanagement durch vernetzte Versorgung

Insellösungen und proprietäre Systeme, die sich nur mühsam vernetzen lassen, sind derzeit ein noch oft gesehenes Bild in der Kliniklandschaft. Aber die Digitalisierung und mit ihr die Vernetzung im Gesundheitswesen nimmt Fahrt auf.

Befragungsmanagement. Foto: Philips
Befragungsmanagement. Foto: Philips

Gute Gründe für digitale Strukturen in der Gesundheitsversorgung gibt es viele. Einer davon: Die Patientinnen und Patienten. Sie übernehmen immer aktiver ihr Gesundheitsmanagement und erwarten eine digitale Interaktion mit den an ihrer Versorgung beteiligten Personen.

Digitale Konzepte, die unter konsequenter Berücksichtigung der Patientenbedürfnisse entwickelt wurden, haben auch noch weitere Vorteile. Mit ihnen lassen sich Ziele wie die Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Effizienz erreichen. Die Philips eHealth-Lösungen sind ein entscheidender Baustein für den Aufbau und die Weiterentwicklung einer patientenzentrierten Versorgung, von der alle profitieren.

Über ein Patientenportal wie Philips Engage wird beispielsweise die Ergebnisqualität patientenzentrierter Versorgungsprozesse vor, während und nach dem Aufenthalt in einem Krankenhaus sichtbar. Durch eine Standardisierung und Automatisierung administrativer und klinischer Abläufe wird die Prozesseffizienz gesteigert und eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit möglich. Langfristig bedeutet das Schließen digitaler Lücken innerhalb und über die Sektorengrenzen hinaus eine Erlössicherung für Krankenhäuser. Durch den intelligenten Einsatz von Technologie werden Mehrwerte geschaffen, die zukünftig zur Verbesserung der medizinischen Qualität und des ökonomischen Outputs führen.

 

Anbieter

Logo:

Philips GmbH Market DACH

Röntgenstraße 22
22335 Hamburg
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







Meist gelesen

Photo

Zentralklinik Bad Berka: Stroke Unit ausgezeichnet

Die Spezialstation für Schlaganfallpatienten der Zentralklinik Bad Berka, die Stroke Unit, ist erneut zertifiziert worden. Die vier Betten-Station für die Akutbehandlung, Diagnostik und frühestmögliche Rehabilitation von Schlaganfallpatienten erhielt die Auszeichnung durch die Zertifizierungsgesellschaft InterCert.