Aus den Kliniken

Weniger Bestrahlung nach Entfernung des Brustkrebs

07.03.2013 -

Weniger Bestrahlung nach Entfernung des Brustkrebs. Durch eine weitere großzügige Spende der Dietmar-Hopp-Stiftung können die Forschung und die medizinische Versorgung im Brustzentrum der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg wesentlich verstärkt werden.
„Die Stiftungsprofessur ist der Erforschung der genetischen Grundlagen und der Empfindlichkeit des Brustgewebes für Strahlen gewidmet“, erklärte Prof. Dr. Christof Sohn, Geschäftsführender Direktor der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg.
Forschungsergebnisse sprechen dafür, dass es einen Zusammenhang zwischen den Risikofaktoren einer genetischen Veranlagung und der Strahlenempfindlichkeit sowie mit krankhaften Veränderungen, die in der Geburtsmedizin beobachtet werden, gibt.
Das Gerät zur intra-operativen Bestrahlung während einer Brustkrebsoperation bringt einen wesentlichen Fortschritt bei der brusterhaltenden Therapie von Brustkrebs.
Nach Entfernung des Tumors kann das umliegende Gewebe sofort bestrahlt werden, bevor es der Chirurg beim Wiederaufbau der Brust verschiebt.
Die Bestrahlung nach der Operation kann dadurch verkürzt werden.

www.dietmar-hopp-stiftung.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de

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