Facility Management

Schöner Schallschutz: Fraunhofer-Studie zur Schalldämmung von Textilien

Schöner Schallschutz: Fraunhofer-Studie zur Schalldämmung von Textilien. Hohe Decken, große Räume und glatte Böden sind typische architektonische Merkmale in Krankenhäusern, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen.
Was hygienisch notwendig und sinnvoll ist, wie beispielsweise glatte Böden, bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich: So können hohe Räume mit spärlicher Möblierung und glatten Böden den Nachhall eines Raumes erheblich begünstigen. Bei entsprechenden Geräuschquellen entsteht damit schnell ein unangenehmer Geräuschpegel, der Patienten und Personal stark beeinträchtigen kann.
Das müsste gar nicht sein, denn die akustischen Eigenschaften eines Raumes lassen sich mit schalldämmenden Dekorationsstoffen erheblich verbessern. Und solch „schöner Schallschutz“ bringt für Patienten und Mitarbeiter erhebliche Vorteile mit sich.

Lärm ist nicht nur lästig, er kann sogar krank machen. Eine permanente Geräuschkulisse beeinträchtigt deutlich messbar und wissenschaftlich längst belegt das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit.
Dabei können die Geräuschquellen sehr unterschiedlich sein. So stehen im medizinischen Bereich Geräuschbelästigungen durch Trittschall im Vordergrund, da glatte Böden unter hygienischen Aspekten unumgänglich sind.
Auch die anderen Elemente in Behandlungsbereichen und Patientenzimmern – Beton, Glas, Putz und selbst Parkett – absorbieren nahezu keinen Schall.

Akustische Qualität für Speisesäle
Auch in Gemeinschaftsbereichen wie z.B. Speisesälen dominieren glatte Oberflächen, die zu „halligen“ Räumen führen.
Die verschiedenen Geräuschquellen – Gespräche, klapperndes Geschirr, Absätze – vermischen sich zu einer Kakophonie, die vor allem für Hörgeräteträger überaus störend ist.
Die akustische Qualität eines Raumes ist jedoch nicht nur von grundlegender Bedeutung für die Sprachverständlichkeit. Sie spielt vor allem auch beim subjektiven Gefühl der Behaglichkeit eine wesentliche Rolle.
Daher ist es wichtig, durch Beeinflussung des Nachhalls den Lärm – der im Übrigen auch als wesentliche Stresskomponente gilt – weitestgehend zu reduzieren.
Die Lösung der Geräuschprobleme ist jedoch insofern nicht einfach, als die Lärmquellen im Prinzip nicht eliminiert werden können: Maßnahmen zur Geräuschdämmung bringen vielfache funktionale oder ästhetische Probleme mit sich.
So ist z.B. ein textiler Bodenbelag zwar ein wirksamer Schallhemmer – unter architektonischen, ästhetischen und hygienischen Aspekten in Kliniken und Pflegeeinrichtungen ist er jedoch häufig ungeeignet.

Textile Schalldämmung
Dennoch lassen sich mit gezielten Maßnahmen die akustischen Eigenschaften eines Raumes erheblich beeinflussen.
So bietet die textile Raumdekoration mit schalldämmenden Stoffen bisher kaum ausgeschöpfte Möglichkeiten, den optischen Eindruck zu unterstreichen und gleichzeitig eine ausgeprägt schalldämmende Wirkung zu erzielen.
Eine nahezu ideale Lösung zur „ästhetischen Schalldämmung“ stellen Dekorationsstoffe wie die Drapilux- Stoffe dar – sowohl unter akustischen als auch unter ästhetischen Gesichtspunkten.
Denn diese Textilien verfügen über eine ausgeprägt schalldämmende Wirkung, was erst kürzlich in aufwändigen Untersuchungsreihen des Fraunhofer-Instituts nachgewiesen wurde.
Diese Studie ist die wissenschaftliche Bestätigung langjähriger Anwendungserfahrungen mit drapilux, die die schallberuhigende Wirkung von volumigen Fasergarnen beim alltäglichen Einsatz in der Praxis längst belegt haben.
Darüber hinaus sind drapilux- Stoffe aber auch optisch ein Gewinn für jeden Raum – sei es in Patientenzimmern oder in Gemeinschaftsbereichen. Denn die umfangreiche drapilux-Kollektion bietet durch ihr breites und tiefes Farbspektrum, sowie durch stilsichere Dessinierungen eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die die individuelle Ästhetik eines jeden Raumes gekonnt unterstreicht.
Die Stoffe können nicht nur als Vorhänge, sondern ebenso zur innovativen Raumgestaltung – etwa als Schiebevorhänge, Raumteiler, Wandbespannung und Deckenbespannung, z.B. in Form eines Segels – eingesetzt werden.
Insbesondere die textile Wandbespannung rückt derzeit im Objektbereich stark in den Fokus der Architektur und löst die nackten Wände als Stilmittel früherer Jahre ab.

Kontakt:
Drapilux GmbH, Emsdetten
Tel.: 02572/927740
Fax: 02572/9279740
esmailpour@drapilux.com
www.drapilux.com

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