IT & Kommunikation

Kennzeichnungssoftware mit neuen Funktionen

Noch mehr Sicherheit, verbesserte Nutzerfreundlichkeit

Das Update der Medikationssoftware PraxiKett Designer mit neuen Features und Funktionen ist ab sofort verfügbar.

Neben dem Druck von Medikationsetiketten mit Patienteninformationen gibt es jetzt auch die Möglichkeit, Etiketten direkt durch das Scannen eines Barcodes zu drucken. Zudem sind diverse Anwendungen und Prozesse weiter optimiert worden und sorgen somit für eine deutlich erhöhte Nutzerfreundlichkeit.

Mit rund 450 lizensierten Zugriffen ist der PraxiKett Designer bereits jetzt die marktführende Lösung im Bereich Medikationskennzeichnung. Die Software enthält mehr als 500 standardisierte, farbige Spritzen- und Perfusor-Etiketten und ermöglicht die eindeutige Kennzeichnung von aufgezogenen Medikamenten unter Angabe von Wirkstoff, Konzentration und Einheit. So ist zu jeder Medikation immer sofort das passende Etikett vorhanden – ganz einfach ausdruckbar durch Ein-Klick-Funktion und ganz ohne handschriftliche Ergänzungen oder Korrekturen.

Dank der neu integrierten Scan-Funktion können Medikationsetiketten nicht nur schneller gedruckt werden, sondern erhalten eine zusätzliche Sicherheit bei der Zuordnung der Etiketten zu den entsprechenden Spritzen. Falsch beklebte Spritzen sind somit ausgeschlossen. Zudem können auch Medikamente mit Unique-Device-Identification-Barcode (UDI) direkt mit den passenden Etiketten verknüpft werden. Dank dem Scannen der Ampulle wird sichergestellt, dass stets das passende Medikationsetikett gedruckt wird. Auch die ab Februar 2019 europaweit verpflichtende Pharmacy Product Number (PPN) kann ebenfalls ganz einfach durch Scannen des Barcodes in die Software integriert werden. Die in der PPN enthaltenen Informationen wie Angaben zu Wirkstoff, Verfallsdatum sowie Chargennummer werden ausgelesen und können individuell genutzt werden – z.B. um auf abgelaufene Ampullen hinzuweisen.  

Aber nicht nur die PPN, sondern auch andere Daten oder Datenquellen, wie z.B. der Kerndatensatz auf einem Patientenarmband, können in einem neuen Barcode zusammengeführt und anschließend ausgedruckt werden. Dank der integrierten Sicherheitseingaben verbessert die neue Version den gesamten Workflow. So hat jede Klinik die Möglichkeit, vorher definierte Daten und Inhalte wie Name, Vorname, Geburtsdatum oder Fallnummer zu hinterlegen, die dann immer vor dem Druck der Medikationsetiketten abgefragt werden. So wird nicht nur die Sicherheit für die Patienten erhöht, sondern auch für Ärzte und Pflegepersonal – gleichzeitig wird der gesamte Arbeitsablauf in den Kliniken deutlich schneller.

Die neue Version des PraxiKett Designers ist ab sofort verfügbar und wie gewohnt als Einzel- oder Mehrplatzlizenz erhältlich. Dank der serverbasierten Netzwerkinstallation ist ein klinikweiter, einheitlicher Etikettenstandard garantiert.  

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