
Digitale Gesundheit braucht klare Worte
Eine neue Studie der der Technischen Universität Berlin zeigt, wie sich das Vertrauen in die elektronische Patientenakte stärken lässt

Eine neue Studie der der Technischen Universität Berlin zeigt, wie sich das Vertrauen in die elektronische Patientenakte stärken lässt

Ohne Technologie geht es in der Radiologie nicht. Gleichzeitig ist die Wartung und Vernetzung der Systeme aufwändig. Cloud-Lösungen schaffen hier Abhilfe.

Das neue Projekt soll ein neues Netzwerk und eine sichere Forschungsumgebung für künstliche Intelligenz in der Medizin schaffen.

Gesundheitsdaten sind besonders sensibel und müssen gleichzeitig einfach und sicher nutzbar sein.

Pflegekräfte am Limit? Moderne Technologien wie IAM entlasten, schützen Patienten und machen das Gesundheitswesen effizienter – Zeit für den digitalen Wandel!

Künstliche Intelligenz kommt in immer mehr Bereichen der Medizin zum Einsatz, doch das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.

Das europäische Forschungsprojekt „Federated Secure Computing“ stellt einen neuen Ansatz vor, mit dem Patientendaten verschiedener Institutionen sicher und anonym ausgewertet werden können.

Die Themen Datenschutz und Datensicherheit beschäftigen mit zunehmender Digitalisierung im Gesundheitswesen immer mehr Praxisteams.

Sichere Backups mit einer herstellerunabhängigen Lösung sind der Grundstein für die erfolgreiche Nutzung von SaaS im Gesundheitswesen.

Die elektronische Patientenakte steht gesetzlich Versicherten in Deutschland seit Januar 2021 zur Verfügung. Trotzdem wird sie bislang kaum genutzt.

Krebspatienten zeigen eine hohe Bereitschaft, ihre klinischen Daten für Forschungszwecke zur Verfügung zu stellen.

Ohne sichere E-Mail-Kommunikation gibt es keinen zeitgemäßen Datenschutz im Krankenhaus: DKTIG stellt die themenbezogene Webseite auf dem Sächsischen Krankenhaustag vor.

Datensicherheit heißt zunächst Sicherheit in den Daten. Für jegliche Information sollte es nach Möglichkeit nur eine Quelle geben.

Wie das freiwillige Teilen von klinischen Daten über einen Datentreuhänder sicher und nachvollziehbar umgesetzt werden kann, erforscht ein Konsortium im Projekt SouveMed in den kommenden zwei Jahren.

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Kooperation mit dem Cyber Security Cluster erhält eine Förderung von bis zu 17,5 Millionen Euro für das innovative und in Deutschland einzigartige Digitalisierungs-Projekt "Innovative Secure Medical Campus UKB"".

Eine Studie der Uni Witten/Herdecke zeigt, dass Personen, die ihre sportlichen Aktivitäten digital messen, weniger selbstzentriert und egoistisch sind als erwartet.

Das E-Health Unternehmen samedi verzeichnet Stand heute über zwei Millionen registrierte Patienten für das eigens entwickelte Patientenkonto.

Die neue EU-Verordnung verletze nationale Rechtsnormen und drohe das ärztliche Berufsgeheimnis und die Vertraulichkeit des Arzt-Patienten-Verhältnisses einerseits und den Prozess der Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem andererseits zu gefährden, sagt der Hartmannbund.

Die elektronische Patientenakte ist da, aber vielfach fehlt noch die Infrastruktur in Praxen und Kliniken. Auch die Sicherheit hat Optimierungspotenzial. Folge: Ein Stufenplan.

24% sorgen sich um die Sicherheit sensibler Patientendaten auf Endgeräten, 81% mit Problemen bei Systemen für Patientenversorgung

Krankenhäuser geraten immer öfter ins Visier von Hackern. Cyber-Attacken können den Klinikbetrieb schnell über Tage lahmlegen und leider sind sie nicht völlig auszuschließen.































