
Mehr Gesundheits-Apps, aber kaum bessere Qualität
Deutschland war 2020 das erste Land weltweit, das einen strukturierten Erstattungsweg für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) in der gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt hat.

Deutschland war 2020 das erste Land weltweit, das einen strukturierten Erstattungsweg für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) in der gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt hat.

Eine klinische Studie bestätigt die Wirksamkeit der Bewegungs-App Axia.

Die MindDoc Health GmbH, eine Tochter der Schön Klinik Gruppe, wird ihre digitale Gesundheitsanwendung „MindDoc auf Rezept“ Ende Juni aus dem DiGA-Verzeichnis entfernen.

Anwesenheit virtueller Charaktere mit bestimmten Eigenschaften kann körperliche Angstreaktionen abmindern.

Eine aktuelle Studie der Universität Augsburg zeigt: Die Nutzung der App PollDi verbessert die Lebensqualität von Menschen mit Gräserpollenallergie.

Eine Studie von FAU-Forschenden zu digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt Verbesserungsbedarf auf.

Unterschiedliche Studien zeigen, dass jeder fünfte bis sechste Erwachsene in seinem Leben mindestens einmal an einer Depression erkrankt, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann

Therapieplätze sind oft Mangelware und mit langen Wartezeiten verbunden. So endet eine stationäre Therapie leider häufig ohne eine direkte Anbindung.

Die DAK-Gesundheit verstärkt die Aufklärung über die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Als Studienpartner haben Logopädie-Wissenschaftler am Gesundheitscampus Göttingen (GCG), einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen und der HAWK, die Wirksamkeit von Apps zur Unterstützung in der Aphasie-Therapie untersucht.

Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) begrüßt grundsätzlich die Ansätze zur Digitalisierung des Gesundheitswesens im vom Bundestag verabschiedeten Digital-Gesetz (DigiG).

Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) beteiligt sich heute am 15.11.2023 aktiv an der Anhörung zu den Gesetzentwürfen des Gesundheitsdatennutzungsgesetzes (GDNG) und des Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG).

Mit Blick auf die digitale Gesundheitsversorgung herrscht bei vielen Verbrauchern noch eine erhebliche Verunsicherung.

Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV) hat am 26. Oktober 2023 einen neuen Vorstand berufen.

Gesundheits-Apps umfassen eine Vielzahl von Produkten unterschiedlicher Qualität. Serviceorientierte und medizinische Anwendungen unterstützen bei Therapie und Befund.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) begrüßt, dass das Bundesministerium für Gesundheit mit dem Referentenentwurf zum Digital-Gesetz die Digitalisierung im Gesundheitswesen konsequent vorantreibt und erkennbar an den Bedürfnissen der Nutzer ausrichtet.

Am 13. Juli 2023 wurde der Referentenentwurf für das Digitalgesetz (DigiG) vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht.

Covid-Digitalisierungsschub setzt sich fort: Nutzung und Akzeptanz digitaler Anwendungen nimmt bei Ärzten und Patienten weiter zu.

Im Mittelpunkt stehen die Chancen der Digitalisierung in Bezug auf aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen.

Das Fraunhofer FIT stellt auf der DMEA (25.–27. April 2023) in Berlin eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor, mit der auf dringende Bedarfe im Gesundheitsmarkt reagiert werden kann.

Aktuelle Forschungsergebnisse zu Digitalen Gesundheitsanwendungen in Deutschland

Wissenschaftliche Nutzen-Nachweise müssen nach höchsten Standards erfolgen.

Seit dem Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Kranken-versicherung (GKV-VSG) haben gesetzlich versicherte Patienten einen Anspruch auf ein Entlassmanagement.

Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein digitales Informationsportal zu Gesundheits-Apps für alle Interessierten geöffnet.

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz entwickelt das Projekt Aiqnet eine Plattform zur automatisierten Nutzung medizinischer Daten für Forschung, Entwicklung und evidenzbasierte Medizin.

Das Fraunhofer ISI hat im Auftrag der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) das Voranschreiten der Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem untersucht.

Seit etwas mehr als einem Jahr ist es möglich, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Rezept zu verordnen. Voraussetzung dafür ist, dass sie als Medizinprodukte mit CE-Zertifikat zugelassen sind und bereits einen medizinischen Nutzen oder eine Verbesserung der Patientenversorgung nachgewiesen haben oder dies innerhalb eines Jahres wahrscheinlich ist. In diesem Fall erhalten sie eine vorläufige Zulassung. Doch wie steht es um den tatsächlichen Nutzen in der Praxis?

Strukturierte Datennetzwerke bilden die Basis für sichere und schnelle digitale Medizin. Viele Fragestellungen sind aber noch nicht gelöst.

Zum European Depression Day (EDD) am 3. Oktober 2021

Universitätsklinikum Bonn plädiert für zügige Digitalisierung in der Krebsmedizin.

Vom 07. bis 11. Juni 2021 findet die DMEA, Europas zentraler Treffpunkt in Sachen Health-IT, mit einem breiten Themenspektrum, als rein digitale Veranstaltung statt.

Während die Verbände den Zugang der Pflege zu Telematikinfrastruktur und ePA sowie die geplanten digitalen Pflegeanwendungen positiv bewerten, sehen sie Bedarf für weitere Schritte.




















