
Wenn Maschinen fühlen lernen
Eine neu entwickelte Schnittstelle verbindet Herzschlag und Künstliche Intelligenz.

Eine neu entwickelte Schnittstelle verbindet Herzschlag und Künstliche Intelligenz.

Weltweite Studie zeigt Unterschiede in der Akzeptanz Künstlicher Intelligenz.

Die Einsatzmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen entwickeln sich rasant weiter. Dresdner Forscher präsentieren Lösungen für die sichere Zulassung von KI in der Medizin.

Verständliche und verlässliche Informationen sind für Menschen mit einer Krebserkrankung entscheidend, aber häufig schwer zu finden.

Qualitative, sichere, souveräne und datenschutzkonforme große Sprachmodelle werden am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf entwickelt und implementiert.

Ein Forscherteam hat gezeigt, dass Open-Source-Sprachmodelle eine leistungsfähige und datenschutzfreundliche Alternative bieten.

Medizinischer Co-Pilot: Erstes KI-gestütztes Medizinprodukt ist zur Unterstützung klinischer Entscheidungen zugelassen.

Das ELMTEX-Projekt präsentiert eine innovative Lösung zur Nutzung von KI und großen Sprachmodellen für die Verarbeitung klinischer Dokumentation.

Forschende erklären wie autonome KI-Modelle zukünftig die Arbeitsabläufe in der Krebsforschung und darüber hinaus verändern werden.

Künstliche Intelligenz (KI) könnte in Zukunft dabei helfen, suizidgefährdete Patient*innen frühzeitig zu erkennen und medizinisches Personal rechtzeitig zu informieren.

Sofern verschiedene Aspekte beachtet werden, kann Künstliche Intelligenz eine erhebliche Erleichterung für das Verfassen von Arztbriefen darstellen.

Forschende zeigen, wie Künstliche Intelligenz die Gesundheitsversorgung in Zukunft verbessern kann.

Wir finden Daten:Gut! Transact liefert präzise Datenexporte für Partner-KI und ermöglicht so effizientere Versorgung und Forschung in Echtzeit.

Künstliche Intelligenz kann die Medizin-Dokumentation deutlich erleichtern, wie Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg zeigen.

Forscher vom Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit der Technischen Universität Dresden geben einen Überblick über Stärken und Schwächen sowie die regulatorischen Herausforderungen aktueller Gesundheitsanwendungen, die auf großen Sprachmodellen basieren.

Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ist die Einführung des KI-Sprachmodells „ARGO“ gestartet, das Ärzt*innen bei der Erstellung von Arztbriefen unterstützt.

Ein neues KI-Modell entschlüsselt die versteckte Sprache der DNA.










