
Vakuumtechnik in der Nuklearmedizin – wirksam für Patienten und Umwelt
Der gezielte Einsatz radioaktiver Substanzen ermöglicht präzise, individuell angepasste Therapien mit hoher Wirksamkeit und Schonung des Patienten.

Der gezielte Einsatz radioaktiver Substanzen ermöglicht präzise, individuell angepasste Therapien mit hoher Wirksamkeit und Schonung des Patienten.

Wie funktionieren die Abläufe am Universitätsklinikum Würzburg (UKW), wenn ein Patient versorgt werden muss, der Radioaktivität ausgesetzt war?

Das Bundesamt für Strahlenschutz stellt in Wiesbaden auf dem Röntgenkongress eine neue Virtual-Reality-Anwendung vor.

Mithilfe der interventionellen Radiologie können bestimmte medizinische Eingriffe minimalinvasiv durchgeführt werden, für die es früher eine Operation gebraucht hätte.

„Das Risiko, an Krebs zu erkranken, wird höher, je jünger die Patienten sind und je mehr Computertomografie-Untersuchungen bei ihnen durchgeführt werden“, weiß Prof. Hans-Joachim Mentzel, Leiter der Sektion Kinderradiologie am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ).

Das Bundesamt für Strahlenschutz aktualisierte jetzt die Dosis-Vorgaben für Röntgenuntersuchungen.

Lungenkrebs ist häufig, und Lungenkrebs ist tödlich. Wer die Erkrankung früh erkennt, kann viele Leben retten und viel Leid verhindern. Worauf warten wir noch?

Seit Mitte 2020 nutzt die Klinik für Radiologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin einen Volumen-CT Aquilion PRISM mit der neuen KI-Technologie „AiCE“ (Advanced intelligent Clear Image Quality Engine).

Dem Strahlenschutz bei Kindern und Jugendlichen dient bei der Qualitätssicherung kinderradiologischer Untersuchungen das Prinzip der Rechtfertigung und das Prinzip der stetigen Optimierung.

Schutz von Personen vor Strahlung entscheidend



