
40 Prozent der MRT-Signale stimmen nicht mit tatsächlicher Hirnaktivität überein
Studie stellt die bislang gebräuchliche Interpretation der gewonnenen Daten bezüglich der neuronalen Aktivität grundsätzlich in Frage.

Studie stellt die bislang gebräuchliche Interpretation der gewonnenen Daten bezüglich der neuronalen Aktivität grundsätzlich in Frage.

Die Technische Universität München (TUM) hat mit Unterstützung der Wübben Stiftung Wissenschaft eine Professur für AI-guided Protein Design eingerichtet. Besetzt wurde die Professur mit Thomas Schlichthärle von der University of Washington.

Weltweite Studie zeigt Unterschiede in der Akzeptanz Künstlicher Intelligenz.

Durch den Einsatz eines Avatars sinkt bei Patient*innen der Stress während einer autonomen Ultraschalluntersuchung.

Turnusmäßiger Wechsel im Vorstand des TUM Klinikums: Zum 1. Juli folgt Prof. Markus Krane (48) als Mitglied im Vorstand des Klinikums auf Prof. Peter Ewert.

Verständliche und verlässliche Informationen sind für Menschen mit einer Krebserkrankung entscheidend, aber häufig schwer zu finden.

Bei modernen Immuntherapien werden manipulierte Immunzellen in den Körper gebracht, um beispielsweise Tumore zu attackieren. Eine Gruppe von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) hat einen Ansatz entwickelt, mit dem sich diese Zellen im Körper verfolgen lassen.

Mit dem Alter „entkommen“ Gene der Stilllegung des zweiten weiblichen X-Chromosoms. Darunter sind mehrere Gene mit Bezug zu Krankheiten.

Ein verringertes Nierenvolumen ist ein frühes Anzeichen für Einschränkungen der Nierenfunktion bei bestimmten Prostata-Krebs-Therapien. KI-gestützte Algorithmen erkennen bereits kleine Veränderungen.

Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben ein System entwickelt, mit dem Patienten schon kurz nach einem Schlaganfall wieder lernen können, von Lähmungen betroffene Arme und Hände zu bewegen.

Lässt sich mithilfe von Telemedizin und Trainings-Apps die Gesundheit von Menschen mit Typ-2-Diabetes und Koronarer Herzerkrankung verbessern?

Wesentlicher Bestandteil einer Morbus Crohn-Therapie kann eine spezielle Trinknahrung sein.

Unser Körper setzt sich aus etwa 75 Milliarden einzelner Zellen zusammen. Doch welcher Funktion geht jede dieser Zellen nach und wie unterscheiden sich die Zellen eines gesunden Menschen von Personen mit einer Erkrankung?

Nach einem Schlaganfall lassen sich bleibende Schäden oft reduzieren, wenn schnell gehandelt wird. Dabei ist es entscheidend, den Zeitpunkt des Schlaganfalls zu kennen.

Der Informatiker und KI-Forscher Prof. Daniel Rückert erhält den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025.

Im Kampf gegen Alzheimer haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) einen erfolgversprechenden, vorbeugenden Therapieansatz entwickelt.

Spitzenmedizin der Zukunft unter einem Dach: Zum 1. August entsteht das neue TUM Klinikum, ein Zusammenschluss des Klinikums rechts der Isar und des Deutschen Herzzentrums München (DHM).

Large Language Models bestehen medizinische Examen mit Bravour. Sie für Diagnosen heranzuziehen, wäre derzeit aber grob fahrlässig: Medizin-Chatbots treffen vorschnelle Diagnosen, halten sich nicht an Richtlinien und würden das Leben von Patientinnen und Patienten gefährden.

Erstmals zeigt Assistenzroboter GARMI, dass er verschiedene Fähigkeiten direkt miteinander verbinden und Personen im Alltag über den ganzen Tag hinweg unterstützen kann.

Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).

Immunzellen müssen erst lernen, nicht den Körper selbst anzugreifen. Ein Team um Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat einen bislang unbekannten Mechanismus dahinter entdeckt

Veränderungen von kleinen Blutgefäßen sind eine häufige Auswirkung von fortschreitendem Diabetes.

Aktuelle Handprothesen funktionieren bereits mit Hilfe einer App oder mit Sensoren, die am Unterarm angebracht sind. Neue Forschungen an der Technischen Universität München zeigen: Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung der Prothesen.

Die Entstehung von Tumoren beginnt mit winzigen Veränderungen innerhalb einzelner Körperzellen, und bei der Leistungsfähigkeit von Batterien sind Ionenbewegungen auf kleinster Ebene entscheidend.

Eine standardisierte Augenuntersuchung könnte in Zukunft verraten, ob Menschen unter dem Long-Covid-Syndrom beziehungsweise Post Covid leiden.

Rund ein Drittel der Menschen mit Herzschwäche hat Schlafprobleme. Im Fachmagazin „Science“ zeigt ein Team der Technischen Universität München (TUM), dass Herzerkrankungen sich auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse auswirken.

Forschende der Technischen Universität München (TUM) und von NTT Research haben flexible Elektroden entwickelt, die sie per 4D-Druck herstellen können.

Patient*innen, die während der Blutwäsche leichte Bewegungsübungen absolvieren, sind körperlich fitter und müssen seltener im Krankenhaus behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Studie eines Konsortiums unter Leitung der Technischen Universität München (TUM). Aus Sicht der Forschenden sollte ein Training während der Dialyse zum Standard-Angebot werden.

Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat Stammzellen angeregt, die Entstehung des menschlichen Herzens nachzubilden. Das Ergebnis ist ein Organoid, eine Art Miniatur-Herz. Damit lassen sich die früheste Phase der Entstehung unseres Herzens studieren und Erkrankungen erforschen.

„Neue Medikamente für eine personalisierte Therapie“

Das Multiple Myelom (MM) ist die zweithäufigste Blutkrebserkrankung. Der Krebs befällt die Plasmazellen im Blutkreislauf.

Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat erstmalig Dunkelfeld-Röntgenaufnahmen von Patienten erstellt, die mit dem Corona-Virus infiziert waren.

Prof. Dr. med. Stephanie E. Combs (46), Direktorin der Klinik und Poliklinik für Radio-Onkologie und Strahlentherapie am Universitätsklinikum rechts der Isar, ist neue Dekanin der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (TUM).

Ein Kl-basierter föderaler Diagnosealgorithmus lernt effizient über Klinikgrenzen hinweg, ohne den Datenschutz zu verletzen.

Immer mehr Bakterien sind resistent gegen Antibiotika. Eine Alternative zur Bekämpfung der Bakterien sind Bakteriophagen.




