
ePA-Tour Sommer 2025: Mehr als 3.000 Mitglieder nutzten das Infoangebot der KVWL
Am Montagabend ist in Dortmund die ePA-Tour Sommer 2025 der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) zu Ende gegangen.

Am Montagabend ist in Dortmund die ePA-Tour Sommer 2025 der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) zu Ende gegangen.

Über Nutzen, Vorteile und Sicherheit in der Telematikinfrastruktur spricht Prof. Dr. Andreas Helmut Grün, Direktor BGM GmbH, mit Markus Linnemann, Vice President eHealth bei secunet.

Das Albertinen Krankenhaus in Hamburg gehört zu den ersten Krankenhäusern, die im ganzen Klinikum die ePA nutzen können und in denen Arztbriefe mittels Krankenhaussoftware automatisch in die Patientenakten hochgeladen werden.

Daten können Leben retten. Doch damit Gesundheitsdaten zum Wohle der Patient*innen genutzt werden können, müssen relevante Daten dort verfügbar gemacht werden, wo sie benötigt werden.

Nach der Zulassung des secunet Highspeedkonnektors (HSK) Ende letzten Jahres folgte im April die des secunet TI-Gateways (TIG).

Über 90 Prozent der Pflegeeinrichtungen sind über die verpflichtende Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) informiert, aber nur wenige Pflegeeinrichtungen sind bereits aktiv geworden. Die Gründe dafür sind unterschiedlich.

Die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) wird ab Juli 2025 für Pflegeeinrichtungen zur Pflicht.

Die Durchsetzung der digitalen Akte hängt auch von KIS-Herstellern ab.

Der Arbeitskreis Digitalisierung des Bundesverbandes Medizintechnologie spricht sich in einem digitalpolitischen Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 dafür aus, die digitale Gesundheitsversorgung in der neuen Legislaturperiode auf ein neues Level zu heben.

Der TI-Atlas 2024 zeigt: Fakten schaffen Akzeptanz und digitaler Fortschritt findet statt.

Heute soll der Gesetzentwurf zum Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz (GDAG) im Bundeskabinett beschlossen werden.

Ein halbes Jahr vor dem Start der ePA für alle plant eine Mehrheit der Menschen in Deutschland (61 Prozent), die die ePA kennen, diese aktiv zu nutzen.

Für den TI-Anschluss benötigen Pflegeeinrichtungen zwei Chipkarten, die aktuell sogar refinanziert werden.

Mit dem Healthcare Hackathon in Berlin präsentierte das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) eines der europaweit größten Events der digitalen Medizin.

Für Kommunikationsaufgaben wird ein positiver Nutzen von Messengerdiensten konstatiert, auch für die kollegiale Verständigung im Krankenhaus.

Das Bündnis Digitalisierung in der Pflege stellt klar: Hürden für den Abruf der Fördergelder sind zu hoch.

Der sichere Austausch von Gesundheitsdaten in Deutschland ist ein brisantes Thema, das viele Akteure betrifft.

Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen schöpfen Fördergelder für digitale und technische Anschaffungen nicht aus.

Digitalisierung in der Patientenversorgung ist keine Zusatzbelastung, sondern ein konkretes Instrument zur Verbesserung der Behandlungsqualität. Wie kann man Digitalisierung erfolgreich umsetzen?

ePA stärkt Behandlungsqualität, Patientensicherheit sowie Vernetzung der Gesundheitsversorger

Am 13. Juli 2023 wurde der Referentenentwurf für das Digitalgesetz (DigiG) vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht.

Telekom ist einer der größten Austeller auf der DMEA (25. - 27. April) in Berlin.

Die DMEA bringt vom 25. – 27. April 2023 Digital Health-Experten auf dem Berliner Messegelände zusammen.

Die TI soll eine schnelle und sichere Kommunikation zwischen Ärzten, Psychotherapeuten und Krankenhäusern ermöglichen. Debatten laufen längst.

Dr. Christian Ullrich ist überzeugt: Wenn die Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministeriums so umgesetzt wird, wie vorgestellt, dann sind wir einen großen Schritt weiter in Sachen Digitalisierung.

Vom 25. - 27. April 2023 kommen auf der DMEA alle zusammen, um die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzubringen.

Vom 25. bis 27. April 2023 findet zum 16. Mal die DMEA, Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens auf dem Berliner Messegelände statt.

Schon lange ist Smart Hospital nicht mehr nur ein Schlagwort: Zunehmend werden in Krankenhäusern Prozesse digitalisiert, computergestützte Operationssysteme eingesetzt oder die Labormedizin automatisiert.

Um vom vernetzten Gesundheitswesen zu profitieren, brauchen Ärzte einen eHBA. Die Bestellung der Karte ist beim Anbieter D-Trust jetzt noch einfacher.

IT-Projekte stellen Kliniken vor personelle, finanzielle und organisatorische Herausforderungen. Das Auslagern von Teilbereichen der IT kann helfen.

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Das Bayerisches Projekt Reha-/TI-Konsil soll Vorreiter dafür sein, alle an der Rehabilitation beteiligten Akteure digital zu vernetzen. Die Standorte Bad Kötzting, Bad Gögging und Bad Kissingen sind neu hinzugekommen.

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Ohne sichere E-Mail-Kommunikation gibt es keinen zeitgemäßen Datenschutz im Krankenhaus: DKTIG stellt die themenbezogene Webseite auf dem Sächsischen Krankenhaustag vor.

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