Personalia

Charité: Vorstand im Amt bestätigt

12.08.2013 -

Der Aufsichtsrat der Charité - Universitätsmedizin Berlin hat in seiner heutigen Sitzung den Vorstandsvorsitzenden der Charité, Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, in seinem Amt bestätigt. Die Amtszeit beträgt gemäß des Berliner Universitätsmedizingesetzes fünf Jahre. Zuvor war bereits die Dekanin Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich wieder ins Amt gewählt worden sowie die Bestellung des Direktors des Klinikums Matthias Scheller auf eine weitere Amtszeit von fünf Jahren erfolgt.

Die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres, äußerte nach der Sitzung: »Ich freue mich sehr, dass Prof. Einhäupl, Professorin Grüters-Kieslich und Matthias Scheller für eine weitere Amtszeit gewonnen werden konnten. Die Vertragsverlängerungen sichern auch im Hinblick auf die anstehenden Großprojekte für die Charité, die Beschäftigten und das Land Berlin ein wichtiges Stück Kontinuität.«

Prof. Karl Max Einhäupl freute sich über die Entscheidung des Aufsichtsrats und sagte mit Blick auf die nächsten fünf Jahre: »Die schwierige Phase liegt noch vor uns. Große Bauprojekte, die Gestaltung des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung, Berufungen exzellenter Köpfe nach Berlin und der Ausbau der Industriekooperationen sind echte Herausforderungen unter den schwierigen Bedingungen der Krankenhausfinanzierung. Diese gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu bewältigen, sehe ich als zukunftsweisend für die Charité und auch persönlich als reizvolle Aufgabe.«

"Herr Einhäupl hat in den zurückliegenden Jahren Großes geleistet und wichtige Weichen gestellt. Die Charité ist klinisch und wissenschaftlich ein Aushängeschild der Hauptstadt. Daran hat Herr Einhäupl maßgeblichen Anteil. Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass Herr Einhäupl die Charité gemeinsam mit Frau Grüters-Kieslich und Herrn Scheller auch in den nächsten Jahren erfolgreich leiten wird", so die Aufsichtsratsvorsitzende zur weiteren Amtszeit von Prof. Einhäupl.

Prof. Grüters-Kieslich sieht in der nächsten Amtsperiode eine große Verantwortung, die Charité zukunftsfähig aufzustellen: "Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) spielt dabei eine wichtige Rolle. Es muss gelingen, das BIG erfolgreich zu etablieren, damit die Charité ihr Potenzial als internationale Spitzenuniversität voll entwickeln kann und auch für Studierende noch attraktiver wird. Gleichzeitig wollen wir mit einem innovativen Konzept die besten Ärzte für die Region ausbilden."

Scheeres zur weiteren Amtszeit von Annette Grüters-Kieslich und Matthias Scheller: "Es ist eine sehr gute Entscheidung, dass Frau Grüters-Kieslich für eine weitere Amtszeit gewählt wurde. Sie steht nicht nur für die hervorragenden Leistungen der Charité in Forschung und Lehre, sondern ist als bundesweit einzige Dekanin auch ein Zeichen der Modernität dieser Einrichtung. Bei der Weiterentwicklung der Charité - zum Beispiel der Kooperation im BIG - wird auch ihr eine wichtige Rolle zukommen. Der Direktor des Klinikums Matthias Scheller hat mit der erfolgreichen finanziellen Konsolidierung Wesentliches für das Universitätsklinikum geleistet."

 

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