Aus den Kliniken

Fördermittel für Marienhaus Klinikum Neuwied

15.03.2011 -

Für die Erweiterung und Modernisierung des Bettentraktes am Marienhaus Klinikum Neuwied stellt das Land einen weiteren Zuschuss in Höhe von rund 3,25 Mio. €zur Verfügung, wie Gesundheitsministerin Malu Dreyer heute in Mainz mitteilte. Mit diesem vierten Teilbetrag fördere das Land eine umfangreiche Baumaßnahme am St. Elisabeth-Krankenhaus mit insgesamt über 20,7 Mio. €aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm, die damit vollständig bewilligt wurde. Rund 3,6 Mio. €finanziert der Krankenhausträger aus eigenen Mitteln.

Die Fördermittel werden vollständig für den ersten Bauabschnitt eingesetzt, bei dem der Bettentrakt des Marienhaus Klinikums Neuwied erweitert und modernisiert wird. Das 1964 in Betrieb genommene Bettenhaus war mittlerweile erheblich zu klein geworden. Durch den neuen Erweiterungsbau kommen rund 3.000 Quadratmeter Fläche hinzu, so dass das Krankenhaus nun über rund 19.000 Quadratmeter Gesamtfläche verfügt.

Im ersten Obergeschoss des Neubaus wird ein zentraler Eingang mit Informations- und Aufnahmebereich geschaffen sowie die Erweiterung des Funktionsgeschosses eingerichtet. Darüber hinaus wird die Kinderklinik mit nunmehr 23 Betten und die Kindertagesklinik im zweiten Obergeschoss erweitert. Die Frauenklinik im dritten Geschoss wird auf 59 Betten aufgestockt, und im vierten, fünften und sechsten Stockwerk werden die Bettenstationen auf insgesamt 103 Betten erweitert. Als weiterer Pluspunkt kann auf dem Dach des achten Stockwerks ein Hubschrauberlandeplatz eingerichtet werden.

„Aufgrund der Bewilligung der Gesamtmaßnahme und Bereitstellung von 20,7 Mio. €Landesmitteln kann das St. Elisabeth-Krankenhaus in einem ersten Bauabschnitt erfolgreich ausgebaut und modernisiert werden. Ich freue mich, dass die Förderung dazu beiträgt, den Bürgerinnen und Bürgern der Region Neuwied eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau zu sichern", so Malu Dreyer. Weitere Baumaßnahmen zur Modernisierung der schon bestehenden Gebäude werden ebenfalls vom Land gefördert und schließen sich an.

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