Unternehmen

Innovationsgetriebenes Unternehmen unterstützt Bildungsinitiativen

15.03.2011 -

Deutschland zählt zu den innovationsfreudigsten Ländern der Europäischen Union. Aber: „Wer oben steht, darf sich nicht ausruhen, sondern muss weiter investieren," sagte die EU-Forschungskommissarin Máire Georghegan-Quinn kürzlich bei der Vorstellung der EU-Rangliste der innovativsten Länder. „Als ein Unternehmen, das in hohem Maße abhängig ist von der Innovationskraft seiner Forschung und Entwicklung sowie von der Qualität seiner Ingenieure, ruhen wir uns nicht auf unseren Markterfolgen aus, sondern investieren auf den unterschiedlichsten Ebenen in Bildung und in die Entwicklung von Fachkräften," erläutert Burkhard Randel, Geschäftsführer des Offenburger Spültechnikherstellers Meiko, anlässlich des jüngsten Engagements des Unternehmens im Bereich Bildung: dem Sponsoring des Regionalwettbewerbs Südbaden von „Jugend forscht."

Burkhard Randel war angesichts der Schülerpräsentationen beim „Jugend forscht" Regionalwettbewerb in Freiburg begeistert von den Arbeiten der nächsten Erfinder-Generation: „Der Wettbewerb war nicht umsonst überschrieben mit dem Motto „Bring frischen Wind in die Wissenschaft". Denn wenn er erst einmal dort weht, profitiert dank des gelungenen Technologietransfers in Deutschland auch die Wirtschaft davon. Wir sind stolz, als Unternehmen das Potenzial der Kinder und Jugendlichen fördern zu können, um nicht zuletzt auch die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens, aber auch des Standorts Deutschlands zu sichern," fasst Burkhard Randel zusammen.

Das von einer Stiftung getragene Unternehmen Meiko achte auch beim Bildungssponsoring wie für „Jugend forscht" auf die Nachhaltigkeit des eigenen Engagements: „Wir haben diesen Wert fest in unseren Unternehmensleitlinien verankert. Und wer es mit solchen Aussagen wirklich ernst meint, darf nicht bei der Ressourcenschonung in Produktion und Produktportfolio Halt machen, sondern wir sind der festen Überzeugung, dass wir auch bei der Wahl der Projekte intelligent vorgehen müssen, wenn wir Verantwortung in unserer Gesellschaft übernehmen."

Neben dem Sponsoring von „Jugend forscht" hat sich das Unternehmen auch für die Teilnahme an den vom Land Baden-Württemberg initiierten und von den Industrie- und Handelskammern betreuten Bildungspartnerschaften entschieden. Dazu Meiko - Personalleiterin Beate Friedrich: „Die Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen muss dringend weiter intensiviert werden. Zum einen, weil der Wettbewerb um Fachkräfte nicht erst mit dem Schalten von Stellenanzeigen beginnt, zum anderen weil der Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf durch eine stärkere Bindung zwischen Unternehmen und Schulen besser gelingt. Insbesondere im Hinblick auf „Brennpunktschulen" haben die Unternehmen schließlich auch eine gesellschaftliche Verantwortung."

Im Jahr 2011 beschäftigt Meiko insgesamt über 50 Auszubildende. in technischen Berufen wie Mechatroniker, Industriemechaniker, Konstruktionsmechaniker, Teilezurichter, Technische Zeichner sowie in kaufmännischen Berufen wie z.B. Industriekaufmann. Doch auch das BA-Studium „Bachelor of Engineering" ist möglich. Dazu Meiko-Geschäftsführer Burkhard Randel: „Unser größtes Potenzial steckt in unseren Mitarbeitern. Mehr als 80 der in Offenburg beschäftigten 1032 Menschen arbeiten in Forschung und Entwicklung." Man profitiert aber auch vom engen Miteinander mit verschiedenen Hochschulen. Am Stammsitz des Unternehmens, in Offenburg, arbeitet Meiko aktiv an der Fachhochschule mit, Geschäftsführer Dr.-Ing. Stefan Scheringer ist Mitglied des Hochschulrates. Aber auch Meiko Geschäftsführer Burkhard Randel selbst ist im Bereich Bildung tätig: Er ist Dozent an der Wirtschaftsfachschule für Hotellerie und Gastronomie (Wihoga) in Dortmund.

Kontakt

MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG

Englerstr. 3
77652 Offenburg
Deutschland

49 781 203 0
+49 781 203 1179

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