Aus den Kliniken

Zentrales Rettungszentrum geplant

08.06.2010 -

Die ambulante und stationäre Notfallversorgung im Klinikum Ingolstadt war seit den achtziger Jahren so organisiert wie in allen deutschen oder europäischen Kliniken. Ärzte der verschiedenen Fachabteilungen wurden entweder bei eintreffenden Notfällen alarmiert und aus den Fachkliniken tagsüber abgezogen und zu den Notfällen entsandt oder nachts wurden die im Hause tätigen Bereitschaftsdienste der Fachabteilungen informiert einen aufgenommen Notfall zu behandeln.

Jetzt soll das Klinikum Ingolstadt eine eigenständige Prä- und Notfallklinik als Rettungszentrum für die Region mit eigenständigem Personalkörper und verantwortlichen ärztlichen Leiter bekommen. An einer Stelle soll die ambulante und stationäre Versorgung gewährleistet und abgebildet werden. Ziel dieser Klinik ist ausschließlich die Erstbehandlung und die Sicherung der Vitalfunktionen. Im Klinikum Ingolstadt soll eine Klinik bautechnisch eingerichtet werden, die in der Lage ist, alle Notfälle aufzunehmen und kompetent und zuverlässig die Erstversorgung garantiert.

An einer Stelle soll die ambulante und stationäre Versorgung gewährleistet und abgebildet werden. In einem Triagesystem soll der Patient dabei ohne großen Zeitverlust und ohne es selbst zu merken von den noch rechtlich getrennten Systemen einheitlich und prozessual zusammenhängend versorgt werden. Dabei muss das KIinikum die baulichen Voraussetzungen schaffen und die Anfahrtswege für leicht und schwer verletzte Patienten trennen und eigene zu diesem Zweck notwendige Behandlungseinheiten schaffen.

Folgen Sie der
Management & Krankenhaus

 

 

MICROSITE Gesundheits-technologie

Lesen Sie hier

MICROSITE Digitale Identität

Lesen Sie hier

Folgen Sie der
Management & Krankenhaus

 

 

MICROSITE Gesundheits-technologie

Lesen Sie hier

MICROSITE Digitale Identität

Lesen Sie hier