
Diabetisches Fußsyndrom: Amputationen durch qualifizierte Versorgung vermeiden
Das Bergmannsheil wurde erneut als „Fußbehandlungseinrichtung DDG“ zertifiziert.

Das Bergmannsheil wurde erneut als „Fußbehandlungseinrichtung DDG“ zertifiziert.

Immer wieder werden im Rahmen der Solidaritätsvereinbarung mit der Ukraine auch am UKM ukrainische Patient*innen behandelt, die dort wegen der Kriegshandlungen nicht ausreichend versorgt werden können.

Der koordinierende Arzt steht in der Verantwortung für die Prävention von Wundinfektionen bei Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom zu sorgen.

Das Universitätsklinikum Jena koordiniert ein internationales Projekt in der Ukraine.

Der Verlust eines Arms oder Beins stellt eine gewaltige Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Neben den Einschränkungen, die eine Amputation für die täglichen Aktivitäten bedeutet, leiden die Betroffenen zudem häufig unter Phantomschmerzen, die nur schwer zu behandeln sind.

Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. kritisiert, dass in Deutschland noch immer viele Patient*innen mit einer kritischen Ischämie ohne vorherige, leitliniengerechte Diagnostik und Therapie amputiert werden. Hier gilt es zum Wohle der Patient*innen aufzuklären.

Fischhaut lässt chronische Wunden schneller heilen.

