
Forschung mit Gesundheitsdaten: DGIM fordert Opt-out-Lösung
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin begrüßt die Maßnahmen des Hessischen Datenschutzbeauftragten und fordert eine Opt-out-Lösung.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin begrüßt die Maßnahmen des Hessischen Datenschutzbeauftragten und fordert eine Opt-out-Lösung.

Die Helmholtz-Gemeinschaft bündelt ihre Aktivitäten in der Präventionsforschung und hat dafür die „Helmholtz Health Prevention Task Force“ ins Leben gerufen.

Beim Symposium der Medizininformatik-Initiative, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, präsentierten Expert*innen aus Gesundheitsforschung, -versorgung und Medizininformatik am 10. Dezember in Berlin rund 350 Teilnehmenden die aktuellen Ergebnisse der MII.

Das 6. Nationale Digital Health Symposium brachte am 6. Dezember führende Köpfe aus Politik, Gesundheit und Forschung nach Berlin, die das Potenzial Künstlicher Intelligenz für die Gesundheitsversorgung und die Medizinforschung diskutierten.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Aufbau einer weiteren Plattform zur bedarfsorientierten Entwicklung innovativer Medizinprodukte im Vorhaben „Zentralstelle für Innovationen in der Medizintechnik“ (ZIMT).

Die Patientenversorgung verbessern, Arbeitsabläufe effizienter gestalten und die Akteure der Branche optimal vernetzen – all das ermöglicht die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens.

Bereits zum siebten Mal würdigt die Gesundheitshochschule der SRH herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Gesundheitsforschung.

15 Forschungseinrichtungen bringen gemeinschaftlich die Digitalisierung der Gesundheitsforschung in Deutschland voran.

Eine verbesserte Patientenversorgung sowie schnellere Diagnosen und Einsparung von Versorgungskosten: Die digitale Transformation der Gesundheitsbranche verspricht Lösungen für drängende Herausforderungen unserer Zeit.

In der Gesundheitsforschung wird geschlechtliche Vielfalt noch zu wenig erfasst. Das zeigt eine aktuelle Erhebung von Wissenschaftlerinnen des Instituts für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen.

Unzureichende Vernetzung, Hindernisse bei der Datennutzung, komplexe Entscheidungsstrukturen: Die Corona-Krise hat bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen eine lange Mängelliste ans Licht gebracht.

Cross-Border Institut erhält weitere 1,4 Millionen Euro.









