
Verleihung des DGN-Wissenschaftspreises 2025 an PD Dr. Dr. Lukas Bunse
Auf dem DGN-Kongress wurde der Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2025 an PD Dr. med. Dr. rer. nat. Lukas Bunse, Mannheim, verliehen.

Auf dem DGN-Kongress wurde der Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2025 an PD Dr. med. Dr. rer. nat. Lukas Bunse, Mannheim, verliehen.

Prof. Dr. Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II am Universitätsklinikum Würzburg (UKW), wurde nun als Mitglied in die Bayerische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.

Eine Immuntherapie bei der anti-IgLON5-Erkrankung sollte so früh wie möglich einsetzen, um noch etwas zu bewirken.

Bei modernen Immuntherapien werden manipulierte Immunzellen in den Körper gebracht, um beispielsweise Tumore zu attackieren. Eine Gruppe von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) hat einen Ansatz entwickelt, mit dem sich diese Zellen im Körper verfolgen lassen.

Eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften zeigt: eine intensivere Strahlentherapie bei Lungenkrebs erhöht nicht das Risiko entzündlicher Reaktionen – verbessert aber möglicherweise die Überlebenschancen.

In einer internationalen klinischen Phase III-Studie (LEAP-001) unter der Leitung des Innsbrucker Gynäkologen Christian Marth wurde überprüft, ob die kombinierte Immuntherapie der Chemotherapie als Erstlinienbehandlung beim fortgeschrittenen oder wiederkehrenden Endometriumkarzinom überlegen ist.

Prof. Denis Schewe übernimmt am Uniklinikum Carl Gustav Carus Dresden die Leitung des Bereichs Pädiatrische Onkologie und Hämatologie.

Am 30. Mai ist Welt-MS-Tag. Die Multiple-Sklerose-Forschung ist heute so aktiv wie nie zuvor, die Forschungsergebnisse der letzten zwölf Monate sprechen für sich.

Stiche von Bienen und Wespen sind zwar schmerzhaft, in den meisten Fällen jedoch klinisch unproblematisch. Liegt jedoch eine Allergie gegen Bienen- oder Wespengift vor und kommt es zu einer Anaphylaxie, muss schnell gehandelt werden.

Immuntherapie und Krebsmedizin – Trendthemen der Medizin beschäftigen auch die Studierenden sowie angehende Medizinerinnen und Mediziner und Forschende an der Hochschulmedizin Dresden.

Eine neue Immuntherapie koppelt Immunzellen direkt an Tumorzellen. Damit können die Immunzellen die Krebszellen gezielt vernichten, was die Überlebenszeit der Patienten mit Melanom des Auges verbessern kann.

Universitäres Cancer Center Hamburg würdigt Forschung zu Immuntherapie bei Hautkrebs

Das Universitätsspital Zürich, die Universität Zürich und das Diagnostikunternehmen Roche erweitern ihre Zusammenarbeit in der Krebsforschung.

Ein internationales Forschungsteam aus Deutschland und den USA hat einen Erfolg im Kampf gegen die bisher unheilbare Autoimmunerkrankung Myasthenie erzielt, durch die Betroffene im schlimmsten Fall kaum noch laufen, schlucken oder kauen können.

Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert das Forschungsprojekt von Professor Dr. Hendrik Poeck, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Regensburg (UKR), mit einem ERC Consolidator Grant.

Dr. Luis Almeida, Wissenschaftler am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universitätsmedizin Mainz, erhält eine zweijährige Forschungsförderung der Wilhelm Sander-Stiftung in Höhe von rund 150.000 Euro.

Prof. Dr. Maik Luu vom Uniklinikum Würzburg (UKW) erhielt in Hamburg auf der DGHO-Jahrestagung den mit 20.000 Euro dotierten Innovation in Lung Cancer Research Award von Novartis.

Ein chinesisches Forschungsteam beschreibt eine neue modulare Strategie für eine T-Zell-basierte Immuntherapie, die ohne aufwendige gentechnische Schritte auskommt.

Körperfremde Immunzellen können das geschwächte Immunsystem von schwerkranken Menschen unterstützen. Eine multizentrische Untersuchung unter Führung der MHH hat das jetzt auch für schwere Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) nachgewiesen.

Das Merkelzellkarzinom ist ein sehr aggressiver Hautkrebs. Obwohl es zu den seltenen Erkrankungen gehört, erkranken in Deutschland jährlich zwischen 800 und 1000 Menschen.

Chemo- oder Immuntherapie gegen Krebserkrankungen können auch das Herz angreifen – diese Nebenwirkungen sind zwar selten, können das Herz aber schlimmstenfalls irreparabel schädigen.

Die Leitung der Medizinischen Klinik I mit den Fachgebieten Hämatologie/Onkologie, Pneumologie und Diabetologie des Malteser Krankenhauses St. Franziskus-Hospital hat Frau Prof. Dr. med. Angela Krackhardt übernommen. Die neue Chefärztin ist eine ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet der gesamten Hämato-Onkologie mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Immuntherapie.

Die CAR-T-Zelltherapie ist eine der modernsten Formen der Krebsbehandlung und hat die Therapie von Blut- und Lymphdrüsenkrebserkrankungen revolutioniert. Bei dieser Art der Immuntherapie wird das körpereigene Immunsystem darauf trainiert, den Kampf gegen die Tumorzellen wieder aufzunehmen.

Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben zusammen mit Kollegen aus Deutschland, Israel und den USA herausgefunden, dass bei Patienten mit B-Zell-Lymphomen das Darmmikrobiom die Wirksamkeit der Immuntherapie mit CAR-T-Zellen beeinflussen kann.

Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört zu den tödlichsten Tumorarten. Trotz aller Erfolge in der Krebsforschung gibt es bisher nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten.

Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Immuntherapie (LIT) haben eine neue Art synthetischer Biosensoren entwickelt, mit deren Hilfe Treg-Zellen zu intelligenten „smart“ Tregs umprogrammiert werden können.

Immuntherapien, vor allem die Immuncheckpoint-Blockade, ermöglichen dem körpereigenen Immunsystem einen effektiven Angriff auf Tumore.

Meningeosis neoplastica bezeichnet eine spezielle Ausbreitungsform von Tumorzellen in Gehirn und Rückenmark, die sich über das Hirnwasser verteilen. Manche von ihnen siedeln sich in den Hirnhäuten ab. Die Erkrankung tritt eher in Spätstadien einiger Krebserkrankungen auf und geht mit einer schlechten Prognose einher.

Die Immunologin, Krebsforscherin und Unternehmerin Özlem Türeci hat den Ruf auf die Professur für „Personalisierte Immuntherapie“ an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und dem 2019 gegründeten Helmholtz-Institut „HI-TRON Mainz“ angenommen.

Am Universitätsklinikum Tübingen führte eine präklinische Studie unter der Leitung von Dr. Clemens Hinterleitner und Prof. Dr. Lars Zender, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Onkologie und Pneumologie, zu äußerst vielversprechenden Ergebnissen.

Neuartige Immuntherapien mit „Checkpoint-Hemmern“ (Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI)) haben die Behandlung von Krebserkrankungen revolutioniert und zu verbesserten Therapieergebnissen geführt.

Die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen hat sich für die Behandlung verschiedener Leukämien und Lymphome etabliert.

Krebsforscher trainieren weiße Blutkörperchen für Attacken gegen Tumorzellen.
























