
Jeder Achte im Krankenhaus aufgrund von Infektion
Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie fordert den Ausbau von Versorgungsstrukturen in der Infektionsmedizin.

Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie fordert den Ausbau von Versorgungsstrukturen in der Infektionsmedizin.

Die Rekrutierung geeigneter Patient*innen beginnt jetzt.

Der nur wenige Millimeter große Bücherskorpion (Chelifer cancroides) gilt in Mitteleuropa als das bekannteste Mitglied der Pseudoskorpione, einer Ordnung der Spinnentiere. In Wohnräumen jagt er Hausstaubmilben sowie Staub- und Bücherläuse.

Malaria gehört zu den weltweit am weitesten verbreiteten und tödlichsten Infektionskrankheiten.

Kooperation aus Uni Bonn, den USA und den Niederlanden knackt die Wirkweise des Clovibactins.

Seit Jahrzehnten sind nur wenige neue Antibiotika auf den Markt gekommen – es werden überwiegend bekannte Wirkstoffe modifiziert.

Deutschland gehört bei der Tuberkulose zu den sogenannten Niedriginzidenzländern, für die das Ziel der Weltgesundheitsorganisation gilt, die Zahl der Neuerkrankungen bis zum Jahr 2035 auf weniger als 1 pro 100.000 Einwohner zu senken.

Lungenentzündungen bei nicht beatmeten Spitalpatienten sind häufig und eine belastende Komplikation.

Prof. Dr. Beate Kampmann übernimmt als Einstein-Professorin das Institut für Internationale Gesundheit der Charité

Paracelsus Kliniken Deutschland untersuchen die Behandlung von ambulant erworbenen Harnwegsinfektionen und Sepsen und erlangen wichtige Erkenntnisse, von denen auch andere deutsche Krankenhäuser profitieren werden.

Prof. Dr. Patrick Michl, Spezialist für Erkrankungen von Leber und Bauspeicheldrüse, leitet die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen.

Um die Auswirkungen einer Ausbreitung von schweren Infektionskrankheiten auf die Gesellschaft und die Effekte von Eindämmungsmaßnahmen abschätzen zu können, ist der Einsatz von Modellen, wie beispielsweise auch bei SARS-CoV-2/COVID-19 geschehen, unerlässlich.

Zur Stärkung der Modellierungskompetenz in Deutschland fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sechs Forschungsverbünde und eine übergeordnete Koordinierungsstelle. Diese Koordinierungsstelle wird unter Federführung des Juniorprofessors Dr. Alexander Kuhlmann an der Universitätsmedizin Halle angesiedelt. Dafür stellt das BMBF bis Ende April 2025 mehr als eine Million Euro bereit.

Seit vielen Jahren gehören die zunehmenden Resistenzen gegenüber Antibiotika zu den größten gesundheitlichen Bedrohungen unserer Zeit.

Der Mikrobiologe gilt als Pionier der molekularen Typisierung zur Prävention antibiotikaresistenter Krankheitserreger und hat u.a. das Netzwerk „EUREGIO MRSA-net Twente/Münsterland“ gegründet, das erfolgreich der Infektionsprävention entlang der deutsch-niederländischen Grenze dient.

Am 24. November dieses Jahres schlossen Vertreter des Uniklinikums Würzburg (UKW) und der Klinik Kitzinger Land (KKL) einen Kooperationsvertrag zur Antimicrobial Stewardship (AMS).
























