
KI-Agenten sollen helfen, in der Notaufnahme Leben zu retten
Im Notfall-Eingriffsraum in Kliniken, dem sogenannten Schockraum, kümmern sich bis zu zehn Ärzt*innen und Pflegekräfte um die schnelle und sichere Versorgung von Schwerstverletzten.

Im Notfall-Eingriffsraum in Kliniken, dem sogenannten Schockraum, kümmern sich bis zu zehn Ärzt*innen und Pflegekräfte um die schnelle und sichere Versorgung von Schwerstverletzten.

Medizinische Befunde sind für Patienten oft schwer verständlich. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat daher untersucht, wie Künstliche Intelligenz dazu beitragen kann, CT-Befunde leichter nachvollziehbar darzustellen.

Künstliche Intelligenz (KI) wird die Gesundheitsversorgung von morgen prägen. Schon heute spielt sie in vielen Bereichen eine immer größere Rolle – von der Prävention über das Screening, Diagnose und Therapie bis hin zur Nachsorge.

Das Spin-off Plain Medical entstand aus der langjährigen Zusammenarbeit des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medizin MEVIS mit dem Radboud University Medical Center (UMC) und hat seine Arbeit im niederländischen Nijmegen im Sommer 2025 aufgenommen.

Der Marburger Pharmazeut Prof. Dr. Raphael Reher ist mit dem Forschungspreis der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) ausgezeichnet worden.

Künstliche Intelligenz kann das Risiko von Patient*innen mit der häufigsten Form des Herzinfarkts präziser einschätzen als bisherige Methoden und somit die Behandlung gezielter steuern. Dies zeigt eine internationale Studie unter Leitung der Universität Zürich.

Das MIB Future Panel 2025, organisiert vom Medical Imaging Center Bonn (MIB) und dem Transfer-Team der Medizinischen Fakultät Bonn, bot am 2. Oktober erneut eine spannende Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Klinik, Start-ups, Industrie und Investoren – mit einem besonderen Fokus auf medizinische Bildgebung und Künstliche Intelligenz (KI).

Prof. Björn Eskofier ist ab 1. Oktober Leiter des neuen Instituts für Künstliche Intelligenz in der Medizin, das die KI-Aktivitäten am LMU Klinikum bündeln wird.

Merck und Siemens haben ihre strategische Partnerschaft durch eine neue Absichtserklärung vertieft, um die digitale Transformation in der Life-Science-Branche zu beschleunigen.

Zeiss und das britische Auftragsforschungsinstitut Concept Life Sciences haben eine Kooperation angekündigt, um neue Ansätze für die Workflow-Automatisierung und skalierbare Bildanalysen im Bereich Spatial Biology voranzutreiben.

Mit der KI-Verordnung (KI-VO, engl. AI Act) hat die Europäische Union (EU) einheitliche Regeln für KI festgelegt, bei Verstößen drohen Strafen.

In diesem Jahr erhält Dr. Philippa Meiser den Otto-Westphal-Promotionspreis der Deutschen Gesellschaft für Immunologie.

KI-gestützte Ganzkörperscanner können die gesamte Körperoberfläche mit Risikobewertung jeder auffälligen Veränderung an der Haut darstellen.

Heidelberger Wissenschaftler entwickeln ein KI-Modell, mit dem neue molekulare Maschinen gezielt hergestellt werden können.

Ein Forscherteam rund um den Rückenschmerzexperten Prof. Dr. Daniel Belavy von der Hochschule Bochum – mit Beteiligung der Universitätsmedizin Berlin und der australischen Deakin University – nutzt künstliche Intelligenz um, die Diagnose von chronischen Rückenschmerzen zu verbessern.

Von KI und einem Zugang zur besten Versorgung: das war der Roche Summer Summit 2025.

Content is King – das gilt heute mehr als jemals zuvor. Zahlreiche KI-Tools versprechen lesenswerte Texte, spannende audiovisuelle Inhalte und echte Zeitersparnis, solange man richtig mit ihnen umzugehen weiß.

Durch hyperspektrale Bildgebung und künstliche Intelligenz ist eine schnellere Sepsis-Diagnose möglich.

Veränderungen von Lungentumoren sind dank Künstlicher Intelligenz schneller und präziser zu erkennen.

Die Thoraxchirurgie und die Pneumologie des Universitätsklinikums Bonn setzen erstmalig in Deutschland das weltweit innovativste roboter- und KI-assistierte Bronchoskopie-System in der regulären Patientenversorgung ein

Die Mammographie ist seit vielen Jahren eine der wichtigsten Methoden zur Früherkennung von Brustkrebs und hat maßgeblich dazu beigetragen, die Überlebensraten bei Patientinnen zu verbessern.

Royal Philips bekräftigt sein Ziel, den ökologischen Fußabdruck in der Radiologie zu reduzieren, um eine bessere Versorgung für mehr Menschen zu ermöglichen.

Siemens Healthineers und die European Society of Radiology treten gemeinsam für eine nachhaltige Radiologie ein.

Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat ein neuartiges Endoskop entwickelt, das Tumorgewebe präzise erkennen und gezielt entfernen kann – in Echtzeit während der Operation.

Das Forschungsprojekt OptAB („an optimal antibiotic selection framework for Sepsis patients using Artificial Intelligence“) markiert einen Meilenstein in der medizinischen Forschung.

Wie lassen sich Operationen in Zukunft wirtschaftlicher, sicherer und effizienter durchführen? Ein interdisziplinäres deutsch-französisches Team hat hoch technologisierte hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.

Wissenschaftler der Universität Siegen haben im Rahmen des KIRETT-Projektes ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen sichere Prognosen und praktische Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung liefert.

Eine neue KI-basierte, digitale Plattform ermöglicht besonders schnelle und präzise Analyse von Gewebsschnitten bei Patienten mit Lungenkrebs.

Gesundheit & Ressourcen – die Zukunft des Gesundheitswesens

Bedeutender Fortschritt in der personalisierten Medizin: Forschende der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) kombinieren umfassende klinische Daten in einer einfach zu bedienenden Plattform.

Künstliche Intelligenz (KI) und der Einsatz von computergestütztem Arbeiten sind in vielen medizinischen Fächern stark auf dem Vormarsch – so auch in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

Viele Labore erwarten in 2024 nicht nur Wachstum und einen steigenden Materialbedarf, sondern weiterhin Personalengpässe und steigende Preise für Verbrauchsmaterialien.

FAU-Forscher erklären mithilfe künstlicher Intelligenz Prozesse im menschlichen Hörsystem.

Intelligente Computerprogramme haben das Potential, Chirurgen bei minimalinvasiven Operationen im Bauchraum dabei zu unterstützen, wichtige anatomische Strukturen zu erkennen.

Eine neue Technologie ermöglicht die Diagnose und Überwachung von neurologischen Erkrankungen.




























