
Vakuumtechnik in der Nuklearmedizin – wirksam für Patienten und Umwelt
Der gezielte Einsatz radioaktiver Substanzen ermöglicht präzise, individuell angepasste Therapien mit hoher Wirksamkeit und Schonung des Patienten.

Der gezielte Einsatz radioaktiver Substanzen ermöglicht präzise, individuell angepasste Therapien mit hoher Wirksamkeit und Schonung des Patienten.

Die Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat von der European Association of Nuclear Medicine (EANM Research Ltd.) das EARL Theranostics Advanced Certificate – Level 2 erhalten.

Das Vivantes Institut für Nuklearmedizin nimmt in der Praxis für Nuklearmedizin im Vivantes MVZ Neukölln einen modernen digitalen PET/CT-Scanner in Betrieb. Insbesondere für onkologische und neurologische Diagnosen ist dieses Untersuchungsgerät ein großer Fortschritt.

Die PET/CT- und Hirndiagnostik am UKB erfüllen höchste Qualitätsstandards der European Association of Nuclear Medicine (EANM).

Prof. Dr. Thorsten Derlin wird zum 01.07.2025 Direktor des Instituts für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung am Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen.

Prof. Dr. Jan Bucerius wurde mit Wirkung vom 2.Mai 2025 als Universitätsprofessor für Nuklearmedizin an die Medizinische Universität Graz berufen.

Prof. Ralph Alexander Bundschuh übernimmt die Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden.

Prof. Dr. Rudolf Alexander Werner ist neuer Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin am LMU Klinikum.

Prof. Dr. Jens Theysohn übernahm die Leitungsposition der Radiologie im Universitätsklinikum Bergmannsheil zum 1. Dezember 2024.

Mit einem Fachsymposium stellt das Universitätsklinikum Jena das erste digitale PET-CT Thüringens vor.

Für seine Habilitationsschrift „Validierung und klinische Etablierung innovativer Methoden zur Optimierung der Schilddrüsendiagnostik im nuklearmedizinischen Behandlungsspektrum“ erhält PD Dr. Philipp Seifert, Oberarzt an der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Jena (UKJ), den Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin.

Erstmals seit über 20 Jahren ist es gelungen, Bettenkapazitäten in der Radionuklidtherapie in Berlin aufzubauen.

Die Fachschaft Medizin der Friedrich-Schiller-Universität Jena vergibt ihren diesjährigen Lehrpreis an Christian Kühnel. Damit würdigen die Studierenden das herausragende Lehrengagement des Medizinphysik-Experten in der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Jena.

Neue Erkenntnisse in der Prostatakrebs-Forschung

Der Radiologe Prof. Dr. med. Jazan Omari verstärkt als neuer W2-Professor die Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin in Magdeburg im Bereich der minimal-invasiven Tumortherapie sowie für die Behandlung von Gefäßerkrankungen.

Ambulante und stationäre Patienten profitieren von hochmoderner PET-CT

Helios Ambulant - Deutschlands größter Anbieter ambulanter Medizin – schärft sein inhaltliches Profil weiter und stellt seinen Fachbereich Radiologie, Strahlentherapie & Nuklearmedizin unter eine neue Leitung.

Der Nuklearmediziner Matthias Miederer setzt auf modernste Bildgebungsverfahren, um Therapie und Diagnostik für verschiedene Tumorerkrankungen zu verbessern und neu entwickelten leicht radioaktiven Arzneimitteln den Weg in die klinische Praxis zu ebnen.

Prof. Matthias Miederer nutzt innovative Bildgebung für Fortschritte in der Krebsmedizin

Forscher des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Palacký-Universität in Olmütz wollen die Behandlung von Prostatakrebs auf Basis von Actinium-225 verbessern.

Ein neuer Ansatz für die Diagnose und Therapie von Lymphom-Erkrankungen steuert Chemokinrezeptoren (CXCR4), die während entzündlichen Prozessen und der Metastasierung von Tumoren hochreguliert werden, gezielt an.

Zum 1. August 2022 übernimmt Prof. Dr. med. Alexander Maßmann die Leitung der Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin am Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK), Stuttgart.

Vivantes verbessert die Krebserkennung durch eine erste Diagnose im PET/CT mit dem Bildgebungsmittel FAPI.

Die Nuklearmedizin verwendet Technetium-99m unter anderem zur Tumordiagnostik. Mit weltweit über 30 Millionen Anwendungen pro Jahr ist es das am häufigsten eingesetzte Radioisotop. Der Ausgangsstoff, Molybdän-99, wird vor allem in Forschungsreaktoren hergestellt.

Nukleartherapie und molekulare Bildgebung werden in Krankenhäusern in großem Umfang für neue, vielversprechende medizinische Verfahren eingesetzt. Sie können die Behandlungsergebnisse bei vielen Erkrankungen drastisch verbessern und ermöglichen insbesondere die Behandlung von streuenden Tumoren.

Die Nuklearmedizin im Departement für Strahlenmedizin der Universitätsmedizin Halle hat im Juli einen der modernsten PET/CT-Scanner der Welt in Betrieb genommen. Der mit 3 Millionen Euro vom Land Sachsen-Anhalt geförderte Scanner ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Hybridbildgebung.

Wissenschaftler der Universitätsmedizin Jena, Leipzig und Erlangen stellen eine niederländische Studie infrage, welche die Entdeckung eines neuen Organs von Kopfspeicheldrüsen behauptet.


























