
Vom Gehirn inspiriert: Supercomputer stärkt KI-Forschung an der Universität Leipzig
Forschende der Universität Leipzig arbeiten ab sofort mit einem vom Gehirn inspirierten Supercomputer.

Forschende der Universität Leipzig arbeiten ab sofort mit einem vom Gehirn inspirierten Supercomputer.

Kohlenstoff kann in Form dünner Röhren je nach deren Durchmesser in unterschiedlichen Farben fluoreszieren. Forscher der Ruhr-Universität Bochum nutzen diesen Effekt aus, indem sie Kohlenstoff-Nanoröhren als Sensoren für verschiedene biomedizinische Anwendungen einsetzen, etwa im Bereich der personalisierten Medizin bei Parkinson-Erkrankungen.

Für eine bessere personalisierte Medizin startet in Niedersachsen das Projekt MoReHealth.

Durch die Digitalisierung in der Medizin entsteht eine große Menge klinischer Daten. Das Graduiertenkolleg Wissens- und datenbasierte Personalisierung von Medizin am Point of Care, kurz: WisPerMed, macht sie für Ärzt*innen in einer neuen Form nutzbar.

Durch die Digitalisierung in der Medizin entsteht eine große Menge klinischer Daten. Das Graduiertenkolleg Wissens- und datenbasierte Personalisierung von Medizin am Point of Care, macht sie für Ärzte in einer neuen Form nutzbar. Die DFG fördert das Programm für weitere viereinhalb Jahre.

Ein Team der Charité – Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass das neue KI-Modell crossNN unbekannte Tumoren schnell und sehr zuverlässig klassifiziert.

Jeder Tumor ist einzigartig. Das macht es schwierig, die wirksamste Therapie für eine Behandlung zu finden.

Der 16. TMF-Jahreskongress befasste sich vom 2.-3. April 2025 mit der Zukunft der genomischen Medizin.

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. hat Dr. Alpha Tom Kodamullil vom Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI mit einem „Early Career Grant“ geehrt.

Das Centrum für Integrierte Onkologie Bonn des Universitätsklinikums Bonn und das dort ansässige Zentrum für personalisierte Medizin stellen personalisierte Medizin in den Fokus.

Welche Potenziale können die neuen Technologien hinsichtlich personalisierter Behandlungen, präziserer Diagnosen und effizienterer Abläufe im Krankenhaus entfalten?

Robuste Mikrobiom-Signaturen ermöglichen präzisere Diagnosen und eröffnen neue Therapieansätze für die Behandlung von NAFLD.

Das Tübinger Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik ist Teil des EU-weit größten Projekts zum Aufbau einer europäischen Genomdatenbank.

Fast 1,3 Millionen Euro aus dem EU Horizon Programm fließen in die Forschung zur Theranostik für die Behandlung von Krebs.

Die Universitätsmedizin Würzburg wird Teil des bundesweiten Modellvorhabens zur Genomsequenzierung.

Haben Menschen mit Depressionen ein höheres Risiko für weitere Erkrankungen? Welche sind das und wann treten sie auf?

Sollen Medikamente lokal und vor allem über längere Zeit kontrolliert abgegeben werden, stoßen medizinische Produkte wie Salben oder Spritzen an ihre Grenzen.

Künstliche Intelligenz (KI) und der Einsatz von computergestütztem Arbeiten sind in vielen medizinischen Fächern stark auf dem Vormarsch – so auch in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

MS ist nicht gleich MS. Auf dem Weg zu einer personalisierten Therapie wurde nun ein entscheidender Meilenstein erreicht.

Der wissenschaftliche Fortschritt in der Krebsmedizin bietet noch nicht allen Erkrankten eine optimale Therapie. Mit finanzieller Förderung durch das Staasministerium für WIssenschaft und Kunst (SMWK) wird nun ein Zentrum für Personalisierte Medizin (ZPM) an der Universitätsmedizin Leipzig etabliert.

Tests an lebenden Zellkulturen werden für die personalisierte Medizin, Wirkstoffentwicklung und klinische Forschung immer wichtiger.

Die neu gegründete Europäische Partnerschaft für personalisierte Medizin (EP PerMed) verfolgt das Ziel, durch personalisierte Therapie, Diagnose und Prävention die zukünftige Gesundheitsversorgung für alle Bürger zu verbessern.

Das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung fördern ein Konsortium aus der Informatik und der Medizin mit rund 15 Millionen Euro.

Das Universitätsklinikum Bonn setzt ein Zeichen für die Zukunft: es wurde in NRW als erstes Zentrum für Personalisierte Medizin zertifiziert.

Einzelzelldaten kombiniert mit einem selbstlernenden Algorithmus verraten, wie strukturelle Veränderungen der Chromosomen Krebs auslösen können. Diese neue Methode könnte zukünftig maßgeschneiderte Krebsbehandlungen ermöglichen.

Die Krebsmedizin setzt seit einiger Zeit vermehrt auf individuelle Behandlungsstrategien für Patienten.

Erste Patienten in der DigiNet-Studie eingeschlossen

Das Motto des diesjährigen Welttags der Patientensicherheit lautet „Sichere Medikation“. Aus Sicht des Verbands der Diagnostica-Industrie (VDGH) verdient die Personalisierte Medizin in diesem Zusammenhang besondere Aufmerksamkeit.

Wenn ein Blutgerinnsel im Gehirn die Sauerstoffversorgung blockiert, erleiden Betroffene einen akuten Hirnschlag. Für die Behandlung zählt dann jede Minute.

Wie lässt sich etwa bei Krebs eine maßgeschneiderte Chemotherapie finden?

Universitätsklinikum Bonn plädiert für zügige Digitalisierung in der Krebsmedizin.

Internationale Kooperation aus Materialwissenschaft und Medizin entwickelt individuell aktivierbares Gelpflaster aus dem 3D-Drucker.
































