
Gegen Polio geimpft – oder etwa doch nicht?
Eine HZI-Studie an einer digitaler Kohorte zeigt Unterschiede zwischen dokumentierter und selbstberichteter Polioimpfquote.

Eine HZI-Studie an einer digitaler Kohorte zeigt Unterschiede zwischen dokumentierter und selbstberichteter Polioimpfquote.

Der Bundesverband Medizintechnologie sieht in den neuen Daten des Robert Koch-Instituts zur Belastung durch antibiotikaresistente Erreger in Deutschland den dringenden Handlungsauftrag an Politik und alle an der Gesundheitsversorgung Mitarbeitenden, die Infektionsprävention zu stärken.

Im Jahr 2024 verzeichnet das Nationale Referenzzentrum für gramnegative Krankenhauserreger an der Ruhr-Universität Bochum einen erneuten Anstieg der eingesendeten Proben mit multiresistenten Bakterien.

Anlässlich des Welt-Tuberkulose-Tages am 24. März weist Professor Torsten Bauer, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) sowie Generalsekretär des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK), auf die anhaltende Bedeutung der Tuberkulosebekämpfung in Deutschland hin.

Weder die dringend erforderliche Stellenaufwertung von Hygienefachpersonal noch eine an die aktuellen Notwendigkeiten angepasste Stellenberechnung ist enthalten.

Tagtäglich hat seit dem 26. März 2020 das Robert Koch-Institut (RKI) um die Mittagszeit den Tagesreport mit den wichtigsten Zahlen aus dem DIVI-Intensivregister veröffentlicht.

Seit 2016 führt das Robert Koch-Institut die Onlinebefragung von Krankenhaus-Personal zur Influenza-Impfung (OKaPII) durch und erfasst die Impfquote sowie die Gründe für und gegen die Grippeschutzimpfung.

Deutschland gehört bei der Tuberkulose zu den sogenannten Niedriginzidenzländern, für die das Ziel der Weltgesundheitsorganisation gilt, die Zahl der Neuerkrankungen bis zum Jahr 2035 auf weniger als 1 pro 100.000 Einwohner zu senken.

Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine werden in deutschen Krankenhäusern auffällig viel häufiger bestimmte Krankenhauserreger nachgewiesen, die gegen viele Antibiotika resistent sind.

Mit Wieler erhält der Digital Health Bereich des HPI wertvolle wissenschaftliche Expertise im Bereich Medizin und Public Health sowie praktische Erfahrung mit digitaler Transformation.

Die GesundheitsministerInnen von Bund und Ländern haben abermals zusammengesessen und über den Entwurf zum neuen Infektionsschutzgesetz (IfSG) beraten.

Reserveantibiotika können die letzte Therapieoption bei einer Infektion mit multiresistenten Bakterien sein.

Qualitätsgesicherte Aufbereitung von Ultraschallsonden

Jährlich entstehen hohe Reparatur- und Investitionskosten für Endoskope oder TEE-Sonden.

Samedi erhält den diesjährigen German Medical Award in der Kategorie „Medical Digital“ für die während der Pandemie entwickelte digitale Impfwarteliste.

Der Herbst ist da und mit ihm die Frage, ob eine Impfung gegen Grippe vielleicht gerade in Pandemie-Zeiten besonders sinnvoll ist.

Die Covid-19-Pandemie wirkt wie ein Brennglas, sie zeigt die offenen Baustellen unseres Gesundheitssystems überdeutlich.

Die COVID-19-Impfquote bei Pflegekräften, Ärzten und medizinischem Fachpersonal steigt – jedoch langsamer als erwartet.

Die intensivierte Händehygiene in der Pandemie ist notwendig, sollte aber von Hautschutzmaßnahmen begleitet sein. Doch die Compliance ist mangelhaft.

Dass Viren mutieren, ist normal. Doch Mutationen können große Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen und die Maßnahmen zu deren Eindämmung haben und müssen daher kontinuierlich überwacht werden.

Ein Forschungsprojekt, das die Hochschule Hamm-Lippstadt jetzt gemeinsam mit der Firma ION-GAS aus Dortmund und der Universität Witten/Herdecke / Helios Universitätsklinikum Wuppertal startet, hat das Ziel, nosokomiale Atemwegsinfektionen frühzeitig zu erkennen.

Die Zahl der Corona-Toten, die Infektions- und Reproduktionszahlen und Inzidenzwerte werden täglich in den Medien kommuniziert. Dass sich vor und auch während Corona jedes Jahr in Deutschland zwischen 400.000 und 600.000 Menschen mit Krankenhauskeimen infizieren, von denen jährlich vorsichtig geschätzt 10.000 bis 20.000 sterben, geht gerade völlig unter.

Pilotbetrieb im Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum

Die aktuelle fachliche Erläuterung des RKI hat enorme praktische Relevanz für Anwender.





























