
Immunschwäche nach Sepsis: Forschung von Elena Siakaeva ausgezeichnet
Warum erkranken Patient*innen nach Überstehen der ersten kritischen Phase einer Sepsis so häufig erneut an lebensbedrohlichen Infektionen?

Warum erkranken Patient*innen nach Überstehen der ersten kritischen Phase einer Sepsis so häufig erneut an lebensbedrohlichen Infektionen?

Durch hyperspektrale Bildgebung und künstliche Intelligenz ist eine schnellere Sepsis-Diagnose möglich.

Das Forschungsprojekt OptAB („an optimal antibiotic selection framework for Sepsis patients using Artificial Intelligence“) markiert einen Meilenstein in der medizinischen Forschung.

Anlässlich des diesjährigen Welt-Sepsis-Tages, der jährlich am 13. September begangen wird, möchte die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) die Öffentlichkeit für die lebensbedrohlichen Gefahren der Sepsis sensibilisieren.

Eine neue Checkliste der Sepsis-Stiftung für Kinder hilft Leben zu retten!

Wie klingt eigentlich eine Sepsis? Welche Musik hat Menschen geholfen, die durch eine Sepsis aus dem Takt gekommen sind und wie haben sie ihren Rhythmus wieder gefunden?

Wie die Funktion von Muskelzellen der Blutgefäße durch eine Sepsis, oft auch Blutvergiftung genannt, gestört werden kann, zeigt eine aktuelle Studie der Universitätsmedizin Halle.

Patienten mit Sepsis befinden sich in akuter Lebensgefahr und benötigen aufgrund der hohen Dynamik des Krankheitsbildes und der zahlreichend betroffenen Organe eine Intensivtherapie.

Dank neuer KI-basierter Methoden genügt nun bereits das kleine Blutbild, um Patienten mit Sepsis früher zu erkennen als bisher.

Einem internationalen Team um Luregn Schlapbach von der Universität und dem Universitäts-Kinderspital Zürich ist es gelungen, mit KI Daten von über 3,5 Mio. an Sepsis erkrankten Kindern zu analysieren.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unterstützt den aktuellen Appell der Sepsis-Stiftung an die Politik, zügig Maßnahmen im Rahmen eines nationalen Sepsis-Plans einzuleiten, um die Sterblichkeit aufgrund von Sepsis in Deutschland zu senken.

Experten der Paracelsus-Kliniken haben im Rahmen einer Dissertation die Behandlung von Harnwegsinfektionen und Sepsen ausgewertet. Andere Kliniken könnten von der Idee der SAPHIR-Studie profitieren.

Die EU stellt Mittel für die Erforschung tödlicher Blutvergiftung zur Verfügung.

Das Deutsche Qualitätsbündnis Sepsis und die Deutsche Sepsisgesellschaft haben einen Kodierleitfaden zur Erfassung der Sepsis veröffentlicht.

Die Paracelsus-Kliniken untersuchen Verbesserungsmöglichkeiten beim schnellen Erkennen und Behandeln von Sepsen.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat im Rahmen der „Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie“ (DART 2030) einen konkreten Aktionsplan für die Prävention von Infektionen angemahnt.

Blutvergiftungen sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland – insbesondere Intensivstationen in Krankenhäusern sind davon betroffen. Die Telekom und das Hamburger Start-Up Telehealth Competence Center Analytics (TCC Analytics) reduzieren mit einer KI-Lösung das Risiko einer Sepsis.

Für bessere Hygiene und Infektionsschutz im Gesundheitssystem braucht es ein nachhaltiges Umdenken aller Beteiligten im täglichen Handeln.

Paracelsus Kliniken Deutschland untersuchen die Behandlung von ambulant erworbenen Harnwegsinfektionen und Sepsen und erlangen wichtige Erkenntnisse, von denen auch andere deutsche Krankenhäuser profitieren werden.

Große Studie soll klären, ob ein therapeutischer Plasmaaustausch die Überlebensrate der Betroffenen erhöht.

Anlässlich des Welt-Sepsis-Tages ziehen die Paracelsus Kliniken eine erste Zwischenbilanz der vor sechs Monaten gestarteten internen Sepsis-Kampagne.

Jährlich sterben etwa 75.000 Menschen in Deutschland an einer Sepsis (auch „Blutvergiftung“); wer sie überlebt, kann schwere Folgeschäden erleiden. Etwa 20.000 Todesfälle pro Jahr und viele Spätfolgen wären vermeidbar, wenn die Sepsis rechtzeitig erkannt und angemessen behandelt wird.

In der Target-Studie untersuchte ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Jena, ob die an der Konzentration im Blutplasma ausgerichtete Dosierung der Antibiotikatherapie bei Sepsis einen Vorteil bringt.

Die Sepsis-Kampagne der Paracelsus Kliniken hat den zweiten Platz beim alljährlichen Wettbewerb "Hygiene medial vermitteln" der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene gewonnen.

Die Sepsis-Kampagne der Paracelsus Kliniken hat den zweiten Platz beim alljährlichen Wettbewerb „Hygiene medial vermitteln" der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene gewonnen. Die Auszeichnung wurde während des 16. Kongresses der DGKH Anfang Mai in Berlin übergeben.

Bundesgesundheitsminister Professor Dr. Karl Lauterbach übernimmt die Schirmherrschaft für die Kampagne #DeutschlandErkenntSepsis und schafft damit Sichtbarkeit auf höchster politischer Ebene für diese unterschätzte Erkrankung.

Drei von vier Sepsis-Überlebenden sind von neuen Gedächtnisstörungen, seelischen oder körperlichen Erkrankungen betroffen. Sogar in der Gruppe der vormals unter 40-Jährigen leiden mehr als die Hälfte der Sepsis-Überlebenden daran.

Die Dosierung von Antibiotika kann bei Sepsis über Leben und Tod entscheiden. Welche die passende ist, soll Künstliche Intelligenz herausfinden helfen.

Die Paracelsus Kliniken stellen im Rahmen einer Dissertation ihr Antibiotic Stewardship (ABS) standortübergreifend auf den Prüfstand.

Bei einer Sepsis ist die effektive Therapie mit Antibiotika entscheidend für das Überleben. Um die optimale Dosis des Medikaments individuell zu bestimmen und zu überwachen, setzt das Team des Projekts „DigiSept“ auf Künstliche Intelligenz (KI).

Anlässlich des Sepsis-Awareness-Monats sprachen wir mit Dr. Elena Sukhacheva, Director of Medical and Scientific Affairs bei Beckman Coulter Diagnostics.

Die Erkrankung Sepsis kann lebensbedrohlich sein. Rund 150.000 Menschen erkranken jedes Jahr an einer Sepsis, 70.000 Menschen sterben daran. Damit ist diese Erkrankung hierzulande die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Auch für an COVID-19 schwer erkrankte Patienten ist Sepsis eine große Gefahr.

Manche Blutvergiftungen verlaufen mild, viele haben jedoch einen tödlichen Ausgang – die Gründe für diese Unterschiede sind trotz jahrzehntelanger Forschung im Dunklen geblieben.

Batman und Iron Man müssen die Technologien, die ihnen Superkräfte verleihen, erst erfinden – und doch bleiben sie Science Fiction. Bei Lasergirl ist es umgekehrt: Ihre Superkraft gibt es wirklich — denn es geht um Science, nicht um Fiktion.

Würzburger Forscher*innen konnten nachweisen, dass schon im Frühstadium einer Sepsis ein Rezeptor auf den Thrombozyten der Patient*innen seine Funktion verliert. Möglicherweise ist dieses Phänomen eine Chance auf die Entwicklung einer Frühdiagnose der oft lebensbedrohlichen Blutvergiftung.






























