
Vom Gehirn inspiriert: Supercomputer stärkt KI-Forschung an der Universität Leipzig
Forschende der Universität Leipzig arbeiten ab sofort mit einem vom Gehirn inspirierten Supercomputer.

Forschende der Universität Leipzig arbeiten ab sofort mit einem vom Gehirn inspirierten Supercomputer.

Eine Leipziger Studie identifiziert eine neue Gruppe Betroffener bei der wenig bekannten Essstörung ARFID.

Eine aktuelle Studie zeigt, wie sich das Gehirn in den ersten Monaten nach einem Schlaganfall reorganisiert, um das Sprachvermögen wieder zu verbessern.

EKFS verbindet in Stiftungsprofessuren hochkarätige Forschung und Patientenversorgung von vier Ärztinnen und Ärzten

Robert Fledrich, Neurowissenschaftler und Professor am Institut für Anatomie der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, ist vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem ERC Consolidator Grant für seine wissenschaftliche Arbeit zur Regeneration des peripheren Nervensystems ausgezeichnet worden.

Forschende der Universitätsmedizin Leipzig haben einen neuen Mechanismus entschlüsselt, der eine zentrale Rolle in der Entwicklung der diabetesbedingten Nierenerkrankung spielt.

Prof. Berend Isermann ist vom Europäischen Forschungsrat für die hohe Relevanz seiner wissenschaftlichen Arbeit mit dem ERC Advanced Grant ausgezeichnet worden.

Forschende der Universitäten Leipzig und Ulm haben eine neue Methode entwickelt, um HIV leichter aus Proben zu isolieren und damit potenziell eine Infektion mit dem Virus besser feststellen zu können.

Der wissenschaftliche Fortschritt in der Krebsmedizin bietet noch nicht allen Erkrankten eine optimale Therapie. Mit finanzieller Förderung durch das Staasministerium für WIssenschaft und Kunst (SMWK) wird nun ein Zentrum für Personalisierte Medizin (ZPM) an der Universitätsmedizin Leipzig etabliert.

Wenn Menschen an Myelodysplastischen Neoplasien (MDS) erkranken, ist die gesunde Ausreifung der Blutzellen beeinträchtigt.

Bei Menschen mit Myelodysplastischen Neoplasien produziert der Körper zu wenig funktionstüchtige Blutzellen.

Daten zwischen medizinischen Geräten unterschiedlicher Hersteller sicher und nutzerfreundlich austauschen: Die Antwort darauf heißt IEEE 11073 Service-oriented device connectivity (SDC).

Trotz mechanischer Herz-Kreislauf-Unterstützung bleibt eine hohe Sterblichkeit bei Herzversagen bestehen.

Positive Effekte von körperlicher Aktivität sind für Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Krebserkrankungen grundlegend bekannt. Doch die räumliche Entfernung zu bewegungsmedizinischen Zentren stellt häufig eine Barriere dar.

Die Konsistenz eines Tumors kann entscheidend den weiteren Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen.

Bei Menschen mit einer meist gutmütigen Form der Altersleukämie, einer Gruppe von Erkrankungen namens Myelodysplastische Neoplasien (MDS), produziert der Körper zu wenig funktionstüchtige Blutzellen. Die Betroffenen leiden an einer Anämie, im Volksmund „Blutarmut“ genannt, die eine Vorstufe zur akuten Leukämie sein kann.

Das Magenkarzinom ist die fünfthäufigste Krebserkrankung weltweit. Bei den krebsbedingten Todesursachen steht es auf einem traurigen dritten Platz. Schuld daran sind die späte Diagnose und die rasche Ausbreitung von Tumorzellen im Körper.

Sollten über 70-jährige Patient*innen mit Kopf-Hals-Karzinomen eine aggressive, kombinierte Strahlen- und Chemotherapie erhalten? Diese Frage ist bei Betroffenen, Angehörigen und auch in Fachkreisen umstritten.

Eine Ernährung mit vielen Pflanzenstoffen fördert die Elastizität der Blutgefäße und wirkt deren Alterung entgegen. Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Leipzig hat erstmals eine starke positive Wirkung der grünen, mediterranen Diät auf die Beschaffenheit der Hauptschlagader nachgewiesen.

Der Mensch besitzt mehr als 30 Billionen Zellen. Forschungsansätze zur Aufklärung von menschlichen Krankheiten oder Entwicklungsprozessen basierend auf der Analyse von einzelnen Zellen waren aufgrund der unzählbaren Menge von Zellen im Organismus bis vor Kurzem eine futuristische Vision.

Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig hat einen neuen Mechanismus entdeckt, der mit starkem Übergewicht bei Kindern in Verbindung gebracht wird.

Leipziger Wissenschaftler entwickelten ein neues Thermofluidik-Verfahren, mit dem es gelungen ist, winzige Flüssigkeitsmengen nach Belieben zu bewegen, indem sie Wasser über einem Metallfilm mit einem Laser ferngesteuert erhitzen.

Ein mobiles Labor ermöglicht die Schnellerkennung von SARS-CoV-2 in Afrika.

Ein Unfall, der Rettungswagen kommt – gibt es Schwerverletzte, zählt jede Sekunde.










