
Neue Methode zur Kartierung von Proteinbindung an DNA
Ein Forscherteam der Universität zu Köln hat eine Methode mit dem Namen DynaTag entwickelt, die die Bindung von Proteinen an die DNA sogar in einer einzelnen Zelle nachweist.

Ein Forscherteam der Universität zu Köln hat eine Methode mit dem Namen DynaTag entwickelt, die die Bindung von Proteinen an die DNA sogar in einer einzelnen Zelle nachweist.

Ein Forscherteam der Universität zu Köln hat einen neuartigen Ansatz entwickelt, um anhand von Blutproben vorherzusagen, wie schnell eine Nierenerkrankung fortschreiten wird.

Kölner Wissenschaftler haben eine spezielle Form des Tau-Proteins identifiziert, das für die Vermittlung der Toxizität der schädlichen Proteinklumpen in menschlichen Neuronen verantwortlich ist und somit ein neues Ziel für künftige Behandlungen darstellt.

Wissenschaftler*innen entwickeln dreidimensionales mathematisches Modell des Prostatakrebses. Das Modell bildet verschiedene Prozesse ab, darunter Tumorwachstum, genetische Evolution und den Konkurrenzkampf zwischen Tumorzellen. Es könnte auch auf andere Krebsformen übertragen werden.

Eine Studie im Rahmen des Projekts MoNoPoL-Sleep erhält den renommierten Theo und Friedl Schöller-Preis für Alternsmedizin.

Viele Patient*innen, die am Post-COVID-Syndrom leiden, erleben Symptome wie kognitive Beeinträchtigung und Fatigue auch ein halbes Jahr nach der Infektion noch als unverändert.

Eine neue KI-basierte, digitale Plattform ermöglicht besonders schnelle und präzise Analyse von Gewebsschnitten bei Patienten mit Lungenkrebs.

Nicole Skoetz, Professorin für Öffentliches Gesundheitswesen an der Universität zu Köln, wird Leiterin der deutschen Cochrane Evidence Synthesis Unit

Wissenschaftler*innen aus Yale und Köln konnten zeigen, dass durch Künstliche Intelligenz (KI) erstellte statistische Modelle sehr genau vorhersagen, ob eine Medikation bei Personen mit Schizophrenie anspricht. Die Modelle sind jedoch stark kontextanhängig und nicht zu verallgemeinern.

Im Kampf gegen Viren kommen bereits breit neutralisierende Antikörper zum Einsatz. Die Technik könnte in Zukunft auch helfen, Infektionen mit multiresistenten Bakterien zu bekämpfen.

Informationen über die Entwicklung des Virus können helfen, gezielt Impfstoffe zu entwickeln.

Eine klinische Studie zeigt erste positive Ergebnisse von ketogenem Stoffwechsel bei Patienten mit Zystennieren.

