
Organschäden nach Mangeldurchblutung
Die Erforschung einer neuartigen Form des Zelltods geht in die nächste Runde – und könnte bald Folgeschäden nach Herzinfarkten oder Organtransplantationen verringern.

Die Erforschung einer neuartigen Form des Zelltods geht in die nächste Runde – und könnte bald Folgeschäden nach Herzinfarkten oder Organtransplantationen verringern.

Über zehn Jahre forschte ein europäisches Konsortium an der Frage, wie Erwachsene, die an einer seltenen, aber äußerst lebensbedrohlichen Unterform der myeloischen Leukämie leiden, schonender und zugleich wirksamer behandelt werden können.

Mit einem Festakt feiert das Uniklinikum das 30-jährige Jubiläum der Nieren- und Stammzelltransplantation. Seit 1995 wurden mehr als 1.400 Nieren- und 4.000 Stammzelltransplantationen durchgeführt. 2024 ermöglichte das Uniklinikum die meisten Organspenden in Deutschland.

Prof. Hagen B. Huttner übernimmt die Leitung der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Dresden.

Prof. Ramin Khoramnia übernimmt die Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Dresden.

Das Universitätsklinikum Dresden startet ein Modellvorhaben Genomsequenzierung zur umfassenden Diagnostik und Therapiefindung.

Die Höhenrettungsgruppen der Berufsfeuerwehren aus über 30 Städten Deutschlands starteten auch in diesem Jahr rund um den Nikolaustag eine große Überraschungsaktion.

Auch in diesem Jahr wurde der Otsuka Team Award Psychiatry+ zur Förderung interdisziplinärer, multiprofessioneller Behandlungskonzepte psychiatrisch erkrankter Patientinnen und Patienten in Höhe von 20.000 Euro auf dem DGPPN-Kongress 2023 in Berlin verliehen.

Ein neu entwickeltes Medikament bringt Hoffnung für MS-Patient*innen. Mithilfe eines neuartigen Molekül-Shuttles können Antikörper direkt ins Gehirn transportiert werden. Das MS-Zentrum am Uniklinikum Dresden beteiligt sich an einer weltweiten Studie zur Sicherheit.

Die Fachklinik für Geriatrie in Radeburg und das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden schließen eine Kooperationsvereinbarung für alterstraumatologische, geriatrische Patientinnen und Patienten.

In dieser Woche geht das Projekt „Auszubildende leiten eine Station“ am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden in eine neue Runde.

Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden präsentiert sich und seine Ausbildungsmöglichkeiten auch in diesem Jahr bei der Messe KarriereStart in Dresden.

Nach über drei Jahren Projektphase ist die Arbeit im Feto-neonatalen Pfad des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden zunächst beendet. Zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Universitätsklinikum Jena haben die Medizinerinnen und Mediziner über 1.000 Frauen in einer Risikoschwangerschaft begleitet, besonders versorgt und schließlich auch die Kinder im ersten Lebensjahr betreut.

Am Zentrum für feto/neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden wurde jetzt erstmals ein frühgeborenes Kind auf einem neuartigen Geburtstisch versorgt.

Das CRONOS-Register am UKSH und UK Dresden liefert erste Ergebnisse.

Wissenschaftler am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) und am Zentrum für taktiles Internet mit Mensch-Maschine-Interaktion (CeTI) der TU Dresden haben mithilfe künstlicher Intelligenz erstmals eine Methode entwickelt, mit der Computer die Nutzung chirurgischer Instrumente vor deren Einsatz vorhersehen können.















