
Placebo-Effekte und gelungene Kommunikation in der Medizin
Ob Hausarzt- oder Facharztpraxis, Zahnmedizin, Apotheke, Pflege, Physio- oder Psychotherapie – jeder Bereich kann von optimierter Kommunikation mit Patienten profitieren.

Ob Hausarzt- oder Facharztpraxis, Zahnmedizin, Apotheke, Pflege, Physio- oder Psychotherapie – jeder Bereich kann von optimierter Kommunikation mit Patienten profitieren.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) fördert ein gemeinsames Forschungsprojekt des Instituts für Anatomie an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und der Immunotools GmbH mit über einer halben Million Euro.

Warum erkranken Patient*innen nach Überstehen der ersten kritischen Phase einer Sepsis so häufig erneut an lebensbedrohlichen Infektionen?

Ein Sturz beim Spielen, ein Zusammenstoß beim Sport – schon ist es passiert: Jedes Jahr erleiden in Deutschland tausende Kinder ein Schädelhirntrauma.

Dass Behandlungserwartungen von Patient*innen den Erfolg einer Therapie beeinflussen, wurde in vielen Studien, vor allem für Schmerzen gezeigt.

Ein Essener Forschungsteam will die Notfallmedizin mit eCall-Systemen verbessern.

Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife. Grundlage ist ein Ausbildungsplatz am Universitätsklinikum Essen, der in einem separaten Verfahren vergeben wird. Jährlich stehen 30 Studienplätze zur Verfügung.

Durch die Digitalisierung in der Medizin entsteht eine große Menge klinischer Daten. Das Graduiertenkolleg Wissens- und datenbasierte Personalisierung von Medizin am Point of Care, macht sie für Ärzte in einer neuen Form nutzbar. Die DFG fördert das Programm für weitere viereinhalb Jahre.

Forschende der Medizinischen Fakultäten der Universitäten Duisburg-Essen und Münster haben ein hybrides Nachsorgeprogramm für junge Erwachsene nach einer Krebserkrankung entwickelt.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) hat eine neue Vorstandsvorsitzende.

Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Universitätsklinikums Essen hat ein neues Zellkultur-Modell entwickelt, mit dem das Zusammenspiel zwischen Tumorzellen und dem Tumorumfeld bei Retinoblastomen besser untersucht werden kann.

Das Hodgkin-Lymphom ist eine seltene, jedoch relativ gut behandelbare Krebserkrankung, bei der bis zu 90% der Patient*innen mit adäquater Erstlinien-Therapie geheilt werden können.

Neu an der Universität Duisburg-Essen und dem Universitätsklinikum Essen ist Prof. Marcin Krawczyk.

Prof. Dr. Petra Kleinbongard wurde als „Adjunct Professor" an die Medizinischen Fakultät der Universität Wien berufen.

Ein Ehrendoktor für herausragende wissenschaftliche Leistungen und enge Kooperation: Prof. Dr. Tienush Rassaf wurde jetzt von der Medizinischen Fakultät der Semmelweis Universität in Budapest (Ungarn) geehrt.

Morbus Crohn ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, bei der Immunzellen aus dem Gleichgewicht geraten sind. Stress kann die Symptome verstärken und den Krankheitsverlauf beschleunigen.

Fast 1,3 Millionen Euro aus dem EU Horizon Programm fließen in die Forschung zur Theranostik für die Behandlung von Krebs.

In einer neuen Studie wurde untersucht, wie Virtual Reality (VR) helfen kann, die Kenntnisse in der lebensrettenden Erste-Hilfe, auch Basic Life Support (BLS) genannt, aufzufrischen.

Ein Essener Forschungsteam um Dr. Christopher Darr und Prof. Dr. Ken Herrmann untersucht in einer Studie, wie zuverlässig Tumoren durch eine spezielle, bildgestützte Operationstechnik entfernt werden können.

Das Virtuelle Krankenhaus NRW (VKh.NRW) erweitert sein Angebot für die Versorgung auf Intensivstationen und stellt, neben medizinischen, ab sofort intensivpflegerische Telekonsile zur Verfügung.

Extrazelluläre Vesikel (EVs) sind winzige membranumhüllte Partikel mit denen DNA, RNA, Lipide und Proteine von Zelle zu Zelle weitergegeben werden können. Sie spielen bedeutende Rollen in der Kommunikation zwischen Zellen und können abhängig von ihrem Ursprung beachtliche therapeutische Effekte erzielen.

Einem Schlaganfall folgt oft der zweite. Deshalb läuft weltweit die Suche nach Behandlungen, die ein Wiederauftreten von Schlaganfällen verhindern.

Was hat die Milz mit dem Herzen zu tun? Nur auf den ersten Blick nicht viel. Verbunden sind Herz und Milz über den Blutkreislauf und den Vagusnerv, der die Arbeit vieler innerer Organe beeinflusst.

Die Blockade von „Schaltern“ des Immunsystem hat die Behandlung von Patient*innen mit verschiedenen metastasierten Krebserkrankungen revolutioniert.

Forschende der Medizinischen Fakultät der Uni Duisburg-Essen verfolgen mit einer neuen Studie vielversprechende Ansätze für die Behandlung von Morbus Osler, einer seltenen und schwerwiegenden Gefäßerkrankung. Weltweit leiden circa 1,6 Millionen Menschen daran.

Anfang März fand erfolgreich das insgesamt dritte Treffen des TeleKasper Studienteams erstmalig in der Apotheke des Universitätsklinikums Homburg statt.

Etwa 0,5% aller Menschen entwickeln nach einer SARS-CoV-2-Infektion über Monate anhaltende Beschwerden.

Zeit ist Hirn: je schneller das Blut nach einem akuten ischämischen Schlaganfall wieder normal fließen kann, umso geringer sind die Schäden im Gehirn.

Gastrointestinale Stromatumoren, kurz GIST, sind bösartige Tumoren, die zur Gruppe der Sarkome gehören. Bei fortgeschrittener Erkrankung wird in aller Regel mit Imatinib behandelt, einem als Tablette verabreichten Hemmstoff der KIT-Kinase, dem wichtigsten Motor der GIST-Erkrankung.

In der aktuellen Auswertung der Studie zum Prostate Cancer Outcome (PCO) belegt die Klinik für Urologie des Uroonkologischen Zentrums den ersten Platz im Hinblick auf das Auftreten von Inkontinenz nach einer radikalen Prostata-Entfernung.

Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen sind im Zuge des Verbundprojektes FAITH maßgeblich daran beteiligt, aus den Daten einer eigens entwickelten App wirksamere Therapien für Krebspatient*innen zu entwickeln, die unter extremer Erschöpfung leiden.

Ist es wirklich Krebs? Hat er gestreut? Das sind die beiden großen Fragen, die sich Patient*innen und Mediziner*innen bei einem Tumorverdacht stellen.

Krebs wird durch Mutationen verursacht, aber nicht alle Mutationen haben die gleichen Auswirkungen.

Bei Schilddrüsenkarzinomen stellt sich die Frage: Muss die ganze Schilddrüse entfernt werden oder reicht es, nur einen Lappen zu entfernen?

In der Regel liegen Gene im Menschen doppelt vor, also in zwei Kopien. Die sogenannte Kopienzahlvariation (CNV) kann jedoch für eine Veränderung längerer Abschnitte im Genom sorgen, indem sie z.B. vervielfältigt oder verloren gehen.













