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Sevelamer- Wirkmechanismus: 3D-Animation zeigt Funktionsweise im Blutkreislauf

23.02.2011 -

Der Sevelamer- Wirkmechanismus wird in einem neuen 3D-Animationsfilm im Internet verdeutlicht. Sevelamercarbonat ist ein Polymer, das bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz eingesetzt wird. Es verhindert eine Phosphatanreicherung im Serum (Hyperphosphatämie). Sevelamercarbonat (Renvela) ist der einzige Phospatbinder, der ohne Calcium und Metalle auskommt, deren Akkumulation ein Risiko für die Patienten darstellt. Die 3D-Animation des Wirkmechanismus ist ab sofort auf der Website von Genzyme Deutschland zu sehen unter www.phosphatmanagement.de

In der Animation taucht der Zuschauer in den Blutkreislauf eines Nierenpatienten ein und verfolgt, wie sich Phosphat im Gegensatz zum gesunden Menschen im Serum anreichert. Dann treten Sevelamer-Moleküle auf den Plan, die das Phosphat aufnehmen und ohne Resorptionsrisiko aus dem Körper transportieren. Das Video ist direkt verfügbar unter http://www.phosphatmanagement.de/index.php?inhalt=renal426987341749375

Gefäßschutz durch frühzeitige Phosphatbinder-Therapie

Bei eingeschränkter Nierenfunktion kommt es häufig bereits vor der Dialysepflicht zu Störungen des Calcium- und Phosphathaushaltes. Damit korreliert auch ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Deshalb sollte möglichst frühzeitig eine mögliche Behandlung mit Phosphatbindern in Betracht gezogen werden, bei der Nephrologen, und andere beteiligte Fachärzte sowie Hausärzte eng zusammenarbeiten. Für eine Phosphatbindung mit Sevelamercarbonat (Renvela) spricht die Vermeidung sowohl einer Gefäßkalzifikation als auch einer Aluminium-Enzephalopathie.

 

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