Computer, KI, Maschinen unterstützen unser Leben. Im Gesundheitswesen werden große Hoffnungen darauf gesetzt. Sie sollen den Fachkräftemangel ausgleichen bzw. Fachkräften wertvolle Zeit ersparen, z. B. durch erleichterte Dokumentation. Doch auch Ängste gibt es, die Informationen über "gehackte" Krankenhäuser machen die Runde. Für das Management ergeben sich daraus Notwendigkeiten der Abwägung, genaue Ist-Erfassungen heruntergebrochen auf den einzelnen Prozess und Entscheidungen, wie viel KI es sein darf.

Serviceleistungen, wie beispielsweise Patienten und/oder Angehörige zum Zimmer bringen, Boden reinigen u. a., sollen zunehmend durch Roboter durchgeführt oder wenigstens unterstützt werden. Da der Mensch allerdings keine Maschine ist und die Evolution dem Menschen ein analoges Gehirn mit komplexer, nicht linearer Logik mitgegeben hat, müssen zwei Dinge beachtet werden:

- Die  „analog“ aufgewachsene und sozialisierte Generation muss sich z.T. auch in höherem Alter daran gewöhnen, denn die Psychoneuroimmunologie fordert zur Genesung auch Menschlichkeit und Geborgenheit. Dies bedeutet - um ein einfaches Beispiel zu nennen - dass Roboter lächeln können sollten.

- Solide Kenntnisse der physiologischen Wahrnehmung des Menschen, Stressausgleich, Assoziationen und Reaktionen sind erforderlich und anzuwenden, sonst wird sich der gewünschte – ja sogar erwartete – Erfolg nicht einstellen.

Wir betrachten hierzu verschiedene Aspekte und widmen uns zusätzlich folgenden Themen in Vorträgen und praxisnahen Workshops.

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