Gesundheitsökonomie

8. Herbstsymposium der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling

06.05.2011 -

8. Herbstsymposium der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling. „Es könnte so einfach sein …“ – unter diesem Motto kamen im Oktober rund 340 Teilnehmer zum 8. Herbstsymposium der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM): Medizincontroller, Verwaltungsdirektoren, Geschäftsführer, DRG-Beauftragte, klinisch tätige Ärzte, Pflegekräfte, Dokumentationsbeauftragte und Krankenkassenmitarbeiter. Auch Interessierte aus der Schweiz, wo jetzt DRGs eingeführt werden, waren in Mannheim vertreten.

Wie üblich widmete sich das Symposium alltäglichen und praktischen Fragestellungen aus dem DRG-Bereich: Wie lässt sich das Erlösmanagement durch richtige Kodierung und Abrechnung optimieren; wie lassen sich die Prozesse zur Versorgung des Patienten auf höchstem Niveau verbessern? Wie entwickelt sich der Fallpauschalen-Katalog? Wann lohnen sich Sozialgerichtsverfahren, wie sind die Erfolgschancen, was ist zu beachten? Wie beurteilen Krankenkassen die Abrechnungsprüfung im Krankenhaus? Und wie funktioniert eigentlich die Schiedsstelle?

Zur Rolle und Situation des Berufsstandes fasste DGfM-Vorstandsvorsitzender Dr. Sascha Baller zusammen: Der Medizincontroller ist der einzige, der wirklich die medizinökonomische Kompetenz hat. Erhält er auch tatsächlich die angemessenen Handlungsmöglichkeiten? Das wird bei den Leistungserbringern unterschiedlich gelöst; „manche Häuser haben hier noch Nachholbedarf“. Diese Lücke will der Verband dadurch schließen, dass er informiert und weiterbildet … und dazu auch Vertreter der Geschäftsführungen einlädt.

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