Gesundheitsökonomie

Pflegeberatung: Gemeinsam handeln zum Wohle der Patienten

Die vergangenes Jahr in Kraft getretenen Reformen in der Pflegeversicherung bieten Kliniken neue Chancen im Entlassungs- und Schnittstellenmanagement pflegebedürftiger Patienten. Von der Zusammenarbeit mit den neu gegründeten Pflegeberatungsangeboten profitieren beide: Kliniken und Patienten.

Zu den zentralen Aufgaben der Pflegeberater gehört die Beseitigung von Schnittstellen zwischen stationären und ambulanten Versorgungssystemen. Die Compass-Mitarbeiter arbeiten dazu eng mit dem Klinikpersonal zusammen. Sie suchen gezielt den Austausch mit den Pflegefachkräften auf den Stationen und den Verantwortlichen für das Entlassungs- bzw. Versorgungsmanagement. Hierdurch leistet Compass im Interesse der Klienten einen Beitrag zur optimalen Betreuung im Anschluss an den Klinikaufenthalt: Dort eingeleitete Maßnahmen können im häuslichen Umfeld fortgeführt werden. Das ermöglicht in vielen Fällen eine schnellere Entlassung des pflegebedürftigen Patienten, ohne den sogenannten Drehtüreffekt befürchten zu müssen.

Compass ist die Pflegeberatung der privaten Krankenversicherung. Die 200 Mitarbeiter bieten Betroffenen sowie ihren Angehörigen unabhängige und kostenlose Beratung zu allen Fragen rund um die Pflege. 2009 wurden rund 41.000 Beratungsgespräche geführt.

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