
Wissenschaft und Datenschutz vereint
Die DGIM und der HBDI veröffentlichen einen Leitfaden zur Forschung mit Gesundheitsdaten.

Die DGIM und der HBDI veröffentlichen einen Leitfaden zur Forschung mit Gesundheitsdaten.

Wissenschaftler*innen vom European Molecular Biology Laboratory und vom Deutschen Krebsforschungszentrum haben ein KI-Modell entwickelt, das das langfristige individuelle Risiko für mehr als 1.000 Erkrankungen einschätzt.

Sind digitale Gesundheitsdaten der Schlüssel zu einer besseren Medizin? Darüber haben mehr als 300 Expert*innen beim Symposium der Medizininformatik-Initiative am 11. September 2025 in Jena diskutiert.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin begrüßt die Maßnahmen des Hessischen Datenschutzbeauftragten und fordert eine Opt-out-Lösung.

Eine neue Studie der der Technischen Universität Berlin zeigt, wie sich das Vertrauen in die elektronische Patientenakte stärken lässt

In Krankenhäusern entstehen täglich enorme Datenmengen, die die Versorgung von Patient*innen erheblich verbessern können.

Daten können Leben retten. Doch damit Gesundheitsdaten zum Wohle der Patient*innen genutzt werden können, müssen relevante Daten dort verfügbar gemacht werden, wo sie benötigt werden.

Die Projekte Health Study Hub und Datennexus wurden ausgezeichnet.

Die Helmholtz-Gemeinschaft bündelt ihre Aktivitäten in der Präventionsforschung und hat dafür die „Helmholtz Health Prevention Task Force“ ins Leben gerufen.

Daten zu erfassen, zu verarbeiten und zu speichern ist eine essenzielle Aufgabe eines jeden modernen Krankenhausbetriebs.

Zweite Jahrestagung des Zentrums für Medizinische Datennutzbarkeit und Translation (ZMDT) in Bonn

Forschende zeigen, wie Künstliche Intelligenz die Gesundheitsversorgung in Zukunft verbessern kann.

Das europäische Forschungsprojekt „Federated Secure Computing“ stellt einen neuen Ansatz vor, mit dem Patientendaten verschiedener Institutionen sicher und anonym ausgewertet werden können.

Die Zustimmung zu wesentlichen Elementen der Digitalisierung im Gesundheitswesen lässt nach, wie eine aktuelle Befragung von Deloitte zeigt.

Unter Federführung von Helmholtz Munich haben Wissenschaftler eine frei zugängliche Softwarelösung entwickelt - speziell für die Analyse komplexer medizinischer Gesundheitsdaten.

Im März ist das neue Digital-Gesetz in Kraft getreten. Im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit stand vor allem die ePA. Weniger beachtet wurden die Regelungen zur Cloud, die es aber durchaus in sich haben.

Die Recare Deutschland GmbH hat das C5-Testat für seine Entlassmanagement-Plattform erhalten.

Mit dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz sollen Gesundheitsdaten für die Forschung erschlossen werden. Kern des Gesetzes ist die erleichterte Nutzbarkeit von Gesundheitsdaten für gemeinwohlorientierte Zwecke.

DigiDEM Bayern, das größte digitale Demenzregister in Deutschland, wächst weiter und erreicht mit mehr als 2.000 Teilnehmenden, die aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns stammen, einen neuen Höchststand.

Für den TI-Anschluss benötigen Pflegeeinrichtungen zwei Chipkarten, die aktuell sogar refinanziert werden.

Künstliche Intelligenz (KI) kann die organisatorischen Arbeitsabläufe in Krankenhäusern und Arztpraxen verbessern und auf diese Weise die Gesundheitsfachkräfte entlasten.

Mehr als 86 Prozent der Deutschen wären damit einverstanden, wenn Gesundheitsdaten künftig auch ohne Einwilligung der Betroffenen für öffentlich geförderte medizinische Forschung verwendet werden.

Mehr als 86 Prozent der Deutschen wären damit einverstanden, wenn Gesundheitsdaten künftig auch ohne Einwilligung der Betroffenen für öffentlich geförderte medizinische Forschung verwendet werden. Voraussetzung wäre jedoch, dass Datennutzung und Datenzugang gesetzlich geregelt und ausreichend kontrolliert würden. Das ergab eine bevölkerungsrepräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der TMF e.V.

Um die Forschung für neue Entwicklungen im Gesundheitswesen voranzutreiben, hat die Goethe-Universität jetzt das „Institut für Digitale Medizin und Klinische Datenwissenschaften“ gegründet.

Die elektronische Patientenakte hat seit ihrer Einführung zum 1. Januar 2021 in Deutschland viel Aufmerksamkeit erregt.

Daten sind wertvoll. Aber nur, wenn sie verfügbar sind und ausgewertet werden können. Die Telekom und die vitagroup bieten dafür eine Lösung an.

COVID-19-Datenspende-Projekte zeigen, wie es gelingen kann.

Der sichere Austausch von Gesundheitsdaten in Deutschland ist ein brisantes Thema, das viele Akteure betrifft.

Die Themen Datenschutz und Datensicherheit beschäftigen mit zunehmender Digitalisierung im Gesundheitswesen immer mehr Praxisteams.

Spectaris begrüßt die Verabschiedung durch den Bundestag, bemängelt aber das Fehlen einer Gesamtstrategie.

Millionen von Menschen weltweit nutzen Gesundheits- und Wellness-Apps, um Gesundheitsparameter wie z.B. Symptome, Schrittzahl oder Herzfrequenz in ihrem Alltag aufzuzeichnen.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) sieht im Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz (GDNG) solide Ansätze für Forschung und Entwicklung von Medizintechnologien, die den Versorgungs- und Forschungsstandort Deutschland fördern können.

Mit Blick auf die digitale Gesundheitsversorgung herrscht bei vielen Verbrauchern noch eine erhebliche Verunsicherung.

Patient*innen wollen die elektronische Patientenakte „für alle“ (ePA).

ePA stärkt Behandlungsqualität, Patientensicherheit sowie Vernetzung der Gesundheitsversorger



































