Hygiene

Erwartungen im Mannheimer Universitätsklinikum übertroffen

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28.03.2017 -

Die klinische Radiopharmazie des Instituts für klinische Radiologie und Nuklearmedizin der Universitätsklinik Mannheim musste die Anzahl der Partikel im Produktionsprozess reduzieren.

Das Institut wollte den Richtlinien der guten Herstellungspraxis (GMP) für Radiopharmazeutika nach den deutschen und internationa­len Vorschriften zur Verbesserung der Luftqualität in einem speziellen Fertigungssektor folgen. Die Menge der Partikel im Größenbereich zwischen 0,5 μm und 5,0 μm ist für den GMP-Abschnitt relevant. Der Leiter der Radiopharmazie-Abteilung, Prof. Dr. Björn Wängler, beschloss daher, ein Genano 5250 Gerät im Labor zu installieren.

Nach einem Durchlauf mit einem detaillierten Testmuster war der Anwender mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Durch den Einsatz der Genano Luftdekontaminationsanlage 5250 wurden die GMP- Grenzwerte signi­fikant unterschritten. Die ISO-Klasse 7 wurde mit < 350.000 Partikel 0,5 μm/ m3 im spezifischen Testraum erreicht. Dieses Ergebnis übertraf sogar die Anforderungen des örtlichen Gesundheitsamtes.

Die mobile Luftdekontaminations-anlage konnte auch mühelos in andere Abteilungen gebracht wer­den, um die Qualität der Raumluft dort zu verbessern, wo es gerade nötig war. Prof. Björn Wängler: „Wir haben deutlich bessere Ergebnisse erzielt als wir laut den GMP erreichen mussten.“

 

 

 

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