Labor & Diagnostik

Südwestdeutsches Laborleitertreffen in Darmstadt

17.12.2010 -

Zum  Südwestdeutschen Laborleitertreffen in Darmstadt laden Priv.-Doz. Dr. York Schmitt, Darmstadt, und Prof. Dr. Johannes Aufenanger, Ingolstadt, als wissenschaftliche Leiter herzlich ein.

Zwei Neuerungen melden die Organisatoren für das anstehende Treffen: Zum einen ist in diesem Jahr Roche Diagnostics neuer Sponsor. Ferner findet ein „Umzug“ nach Darmstadt statt – in das neu errichtete „Darmstadtium“ (www.darmstadtium. de). Dieses Kongresszentrum hat insbesondere Vorteile im Hinblick auf die Infrastruktur: eine große Parkgarage, Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel und Gehentfernung zur Innenstadt. Namensgeber für das Zentrum ist – nach einer Entscheidung der International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) – das Element mit der Nummer 110 im Periodensystem, das die Gesellschaft für Schwerionenforschung 1994 aus einer Verschmelzung von Blei und Nickel unter Aussendung eines Neutrons erzeugte. Mittlerweile konnten sechs verschiedene Isotope erzeugt werden, die eine Halbwertszeit von 180 μsec bis 1,1 min. aufweisen. „Alle Darmstädter hoffen, dass die Lebensdauer des Kongresszentrums die des Namensgebers deutlich überschreitet“ – so Dr. Schmitt mit einem Augenzwinkern.

„Wir hoffen, dass nach der Pause im Jahre 2008 wieder zahlreiche Besucher zu unserem Treffen kommen und sich in Darmstadt wohl fühlen werden.“ Die Veranstaltung beginnt am Freitagmittag im Kongresszentrum, wo sich auch die Kongressrezeption befindet. Nach der Begrüßung durch den Gesundheitsdezernenten der Stadt startet das wissenschaftliche Programm. Das gemeinsame Abendessen findet am Freitagabend statt; die Veranstaltung endet tags darauf am Mittag.

Das Programm

  • Der Bogen spannt sich von übergreifenden Themen über organisatorische Fragen hin zu neuen Erkenntnissen für die praktische Arbeit:
  • Übergreifende Präsentationen, z. B.: „Die vierte Generation der Laborsysteme – miniaturisiert, parallel, vernetzt“, „Dialog von Klinik und Labor“, „PCR versus klassische Mikrobiologie - MRSADiagnostik im Zeitalter von Kosten- und Zeitdruck“.
  • Organisatorisches: „RiLiBÄK 2008 oder die versuchte Revolution der Qualitätsverbesserung“, „Budgetierung und Beurteilung des wirtschaftlichen Ergebnisses eines Krankenhauslabors auf der Basis der DRG-Kostenmatrix“.
  • Für die praktische Laborarbeit: „Neue Guidelines zu LDL-Zielwerten“, „Neue Antikoagulanzien“; „Hochsensitives Troponin T für die Diagnose, Therapie und Prognose des akuten Koronarsyndroms ohne ST-Streckenhebung“, „Monitoring der Thrombozytenfunktion zur Optimierung der thrombozytenaggregationshemmenden Therapie“, „Diagnose der Borreliose – Kritische Wertung der Labordiagnostik“; „Zuverlässigkeit von immunologischen Verfahren zum Drogennachweis“. „Reklame im Kollegenkreis ist erwünscht“ – so die Veranstalter.

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