Medizin & Technik

TopClinica in Stuttgart

06.11.2011 -

TopClinica in Stuttgart. Über 160 Teilnehmer haben sich bereits angemeldet, um vom 11. bis zum 13. Juni auf der TopClinica, Stuttgart, über das System Klinik zu sprechen und ihre Produkte zu präsentieren. Die Messenpremiere scheint damit schon jetzt einen erfolgreichen Weg eingeschlagen zu haben. Veranstalter der neuen Plattform ist die Messe Stuttgart, welche die Veranstaltungen auf ihrem Gelände ebenfalls beherbergt.

Das L-Bank Forum, die größte Halle auf dem Messegelände, bietet genügend Raum für internationale Marktführer, deren Innovationen und Dienstleistungen. Das Rahmenprogramm sowie der Fachkongress bieten zudem die Möglichkeit des Gedankenaustauschs sowie zum Kennenlernen der verschiedenen Fachrichtungen auf höchstem Niveau.

Der Kongress dient Wissenschaftlern zum Transfer der Erfahrungen. Vorträge und Symposien klären auf und bieten Raum für Diskussionen. Organisator des Kongresses ist die Thieme Verlagsgruppe. Die Fragestellungen gehen von betriebswirtschaftlichen Aspekten bis hin zu Sicherheitskonzepten für Patienten und Ärzte. Auch die neuen und unerlässlichen e-health-Konzepte werden auf der dreitägigen Veranstaltung behandelt. Der Fokus liegt hierbei auf den Veranstaltungen von Prof. Oberender zu den Themen: „Kliniksterben“ und „Qualitättransparenz für Nutzer des Gesundheitswesens“.

Auf einer Sonderschau werden Anwendungen rund um die RFIDTechnologie für Kliniken und Krankenhäuser vorgestellt. Der Kostendruck, steigende Patientenzahlen und immer komplexere Prozesse im „System Klinik“, lassen die Frage laut werden nach einer technologieunterstützten Erfassung und „logistischen Begleitung“ von Dingen oder Personen. Daher ist nicht verwunderlich, dass die RFID-Technik auch in der Gesundheitsbranche immer mehr zum Einsatz kommt. Verschiedene Best Practice Beispiele verdeutlichen, wie die täglichen Abläufe in Krankenhäusern effizienter und kostengünstiger aufgebaut werden könnten. Ein Aussteller ist ER-Systems. Dieses Unternehmen zeigt auf, wie eine RFID-gestützte Lösung für Bettenmanagement in Kliniken funktionieren kann. Diese ist bereits in mehreren Häusern im Einsatz. Das Prinzip ist einfach: Ein Chip am Krankhausbett meldet einer Datenbank alle wichtigen Daten im Bettenzyklus einer Klinik, zum Beispiel Standort, Datum der letzten Reinigung und Lagerbestand. Damit werden Übersicht und Sicherheit erhöht und Verwaltungskosten gesenkt. Auch Fehlerquoten durch manuelle Kontrollen können vermieden und Prozesse optimiert werden.

Im Ausstellerforum finden sich internationale Marktführer und aktuelle Themen sowie Branchenentwicklungen. Die Innovative Medizintechnik und deren Förderung werden dabei in Vorträgen mehrfach behandelt. Die Zielgruppe sind die Top-Entscheider aus Kliniken, wie Ärztliche Leiter, Verantwortliche für Medizintechnik, oder IT-Leiter aus den Krankenhäusern. Aktuelle Informationen finden sich auf der Seite www.topclinica.de.

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