Unternehmen

Aktiver Klimaschutz bei Dr. Schumacher

08.11.2019 -

Ein besonderes Augenmerk legt die Dr. Schumacher GmbH auf das Thema Nachhaltigkeit und rückt dieses auf der Medica 2019 neben der maschinellen Instrumentenaufbereitung in den Fokus der Präsentation.

Damit setzt das Malsfelder Unternehmen konsequent sein Ziel fort, verantwortlich zu wirtschaften und aktiv zum Klimaschutz beizutragen.
So erhielt die Dr. Schumacher GmbH Anfang 2019 bereits zum achten Mal in Folge und als einziges Unternehmen im Schwalm-Eder-Kreis das Siegel der „Eco-Management and Audit Scheme“, kurz EMAS genannt. Das Familienunternehmen wurde damit für seine umweltfreundliche und ressourcenschonende Arbeitsweise am Standort Malsfeld-Beiseförth ausgezeichnet. EMAS gehört zu den schwierigsten und aufwendigsten europäischen Umweltzertifizierungen, in dessen Rahmen sich die Dr. Schumacher GmbH unter anderem verpflichtet, die Umweltleistung permanent zu verbessern.

Vor diesem Hintergrund werden die CO2-Emissionen ebenso kritisch geprüft wie Energie- und Wasserbedarfe sowie Abwasser- und Abfallmengen. Strom wird bereits seit 2013 zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen bezogen und um den Bedarf an Heizöl trotz der Betriebserweiterung so gering wie möglich zu halten, wurde eine Energierückgewinnungsanlage installiert. Auch im Bereich Abfallreduktion macht sich der Mittelständler stark. So ist das Produktionsvolumen in den letzten vier Jahren zwar um nahezu 35 Prozent gestiegen, das Abfallvolumen allerdings nur um 5 Prozent. Dies ist im Wesentlichen auf effektivere Produktionsabläufe zurückzuführen.

Neben der EMAS-Auszeichnung erfüllt das Umweltmanagementsystem der Dr. Schumacher GmbH die Norm ISO 14001:2015. Darüber hinaus wurden die Zertifizierungen nach FSC / PEFC (nachhaltige Forstwirtschaft) und RSPO (nachhaltig bewirtschaftetes Palmöl) wiederholt erfolgreich aufrechterhalten.
Als produzierendes Unternehmen sieht es die Dr. Schumacher GmbH als vorrangige Aufgabe an, Produkte und ihre Verpackungen konsequent nachhaltig zu optimieren. Dies gilt sowohl für die Ausgangsmaterialien und Verpackungen als auch für die Herstellungs- und Logistikprozesse. So werden beispielsweise bei der Herstellung von feuchtem Toilettenpapier Materialien verwendet, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, weder Kanal- und Abwassersysteme verstopfen, noch Umwelt und Trinkwasser belasten.

Die CO2-Emissionen, die bei der Herstellung und Auslieferung von Tuchprodukten der Marke Dr. Schumacher anfallen und die trotz aller Optimierungsmaßnahmen nicht weiter reduziert werden können, werden über ein Klimaschutzprojekt ausgeglichen. Hierzu arbeitet das Unternehmen mit ClimatePartner, einem anerkannten Klimaschutzpartner für Unternehmen, zusammen und unterstützt ein Trinkwasserprojekt in Odisha, Indien.

Kontakt

Dr. Schumacher GmbH

Am Roggenfeld 3
34323 Malsfeld

+49 5664 9496-0
+49 5664 8444

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