Das Marienkrankenhaus begrüßt Alireza Maghsoudi als neuen Sektionsleiter für Gefäßchirurgie am kath. Marienkrankenhaus in Hamburg. Der erfahrene Facharzt tritt seine Position zum 1. Oktober 2025 an und übernimmt damit die Position von Dr. med. Burkhard Riefel, der ruhestandsbedingt nach 26 Jahren im Marienkrankenhaus den Staffelstab übergibt.

Die Gefäßchirurgie als eigene Fachabteilung ist integriert in der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie mit Chefarzt Prof. Dr. med. Matthias Reeh und damit Teil des Interdisziplinären Gefäßzentrums am Marienkrankenhaus.

Expertise für die Gefäßchirurgie

Herr Maghsoudi ist Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie sowie endovaskulärer Chirurg. Durch seine langjährige Tätigkeit an hochspezialisierten Kliniken in Hamburg bringt er umfassende Erfahrung auf nahezu dem gesamten Gebiet der Gefäßchirurgie mit. Zu seinen Schwerpunkten zählen die offene und endovaskuläre Behandlung von Aortenaneurysmen, komplexe Hybrid-Verfahren bei pAVK, Carotis- und Shuntchirurgie.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Gefäßmedizin

Das gesamte Team der Gefäßchirurgie arbeitet operativ und interventionell auf höchstem Niveau. Herr Maghsoudi als neuer Sektionsleiter betont weiterhin die gute und überaus enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen angrenzenden Fachbereichen. Das Leistungsspektrum der Gefäßchirurgie im Gefäßzentrum beinhaltet die spezialisierte ambulante und stationäre Behandlung bei venösen und arteriellen Erkrankungen, einschließlich Versorgung von Aortenaneurysmen, Verengungen der Halsschlagader sowie akuten und chronischen peripheren Durchblutungsstörungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anlage von dauerhaften Gefäßzugängen – etwa für Dialyse oder Chemotherapie.

Mit Herrn Maghsoudi stärken wir die hochspezialisierte Gefäßchirurgie am Marienkrankenhaus und sichern eine erstklassige Patientenversorgung im gesamten Spektrum der Gefäßmedizin.