Gesundheitsökonomie

Hartmannbund reagiert mit eigener Initiative auf Ärztemangel

31.05.2010 -

Medizinstudenten haben während ihrer Ausbildung kaum Kontakt zu niedergelassenen Ärzten. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (Blockpraktika) begegnen ihnen auf dem Weg zur Approbation überwiegend angestellte Ärzte. Die Heranführung an die spätere Niederlassung als Möglichkeit der Berufsausübung findet damit so gut wie nicht statt. Vor dem Hintergrund der abnehmenden Bereitschaft junger Kollegen zur Niederlassung und der damit verbundenen schwierigen Suche nach Praxisnachfolgern geht der Hartmannbund dieses Problem mit einer neuen Initiative an.

Ob Haus- oder Facharzt - Der Hartmannbund möchte zur Beantwortung der Fragen beitragen, wie sich die Fachgebietstätigkeit konkret in der Niederlassung gestaltet. Mittels Praxishospitation auf freiwilliger und unverbindlicher Basis möchte der Verband den potenziell an einer Niederlassung interessierten Studenten und Assistenzärzten die Scheu nehmen, eine Praxis zu übernehmen. Diese erhalten mit dem Angebot die seltene Gelegenheit, den Praxisablauf hautnah erleben und mit erfahrenen Ärzten über deren Alltag sprechen zu können.

Die Nachfrage ist groß: Viele Niedergelassene haben bereits Ihre Teilnahme zugesagt und öffnen ihre Praxen gern für Hospitationen von Medizinstudenten und Assistenzärzte. Aber auch letztere zeigen sich interessiert und haben die Übersicht des Hartmannbundes bereits vielfach abgefragt.

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