IT & Kommunikation

E-Procurement

23.06.2014 -

E-Procurement. Eindringliche Appelle zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Kliniken, Lieferanten und E-Procurement- Dienstleistern standen im Mittelpunkt der 8. E-Commerce- Konferenz mit dem Titel „Optimierung der Beschaffungsprozesse im Gesundheitswesen mit E-Procurement“ Ende Februar in Frankfurt.
„Um E-Procurement zum Durchbruch zu verhelfen, müssen alle Seiten an einem Strang ziehen. Im letzten Jahr hat sich viel getan.
Die technische Seite des elektronischen Beschaffungswesens ist ausgereift.
 Nun muss das Transaktionsvolumen schnell vorangetrieben werden“, so das Fazit der MedInform-Konferenz mit knapp 230 Teilnehmern, darunter 30 Klinikvertreter.
Die Vorteile von E-Procurement sind auf Klinik- und Lieferantenseite unbestritten. Die Beteiligten müssen sich mit ihren Prozessen auseinandersetzen.
Die Automatisierung wiederkehrender Tätigkeiten führt zu Prozessoptimierungen durch Eliminierung von Schnittstellen bzw. Wegfall von Medienbrüchen und manuellen Prozessen.
Die Folgen sind eine bessere Datenqualität, die Vermeidung fehlerhafter Bestellungen, Zeitersparnis, Kosteneinsparungen sowie erhöhte Versorgungssicherheit und Transparenz. Um elektronischen Beschaffungsmaßnahmen im Gesundheitswesen zum Durchbruch zu verhelfen, müssten alle Kräfte gebündelt werden.
Die vorhandenen Standards wie EANCOM müssten konsequenter eingesetzt, die Zusammenarbeit der Dienstleister weiter intensiviert werden.
„Wir brauchen ein partnerschaftliches Miteinander der Kliniken und Einkaufsgemeinschaften mit der Industrie.
Gemeinsames Interesse muss dabei mit Blick auf den Patienten die Qualität der Versorgung sein“, so BVMed-Vorstandsvorsitzender Anton J. Schmidt in seinem Statement.

www.bvmed.de

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